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Einladung zum JAIG-Treffen 2003

 

 

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Einladung
news7311JAIG-Treffen 2003

 

 





Zum traditionellen Treffen der JAIG-Gruppe laden wir alle Mitglieder und Freunde mit Familien zum JAIG-Treffen 2003 nach Gosen bei Berlin herzlich ein.

 

 

Wir treffen uns vom 01.05. - 04.05. 2003 im

 

Hotel & Erholungszentrum am Seddinsee
Eichwalder Strasse 100
15537 Gosen

 

Wir haben ein umfangreiches und hoffentlich ein fuer jeden interessantes Programm zusammengestellt.

 

Unser Programm beginnt zwar erst am 01.05.03, aber wer frueher kommen oder /und noch laenger bleiben moechte, kann dieses selbstverstaendlich auch tun. Er sollte dieses auf seiner Anmeldung vermerken, damit unsere Gastgeber die Zimmerbelegung einplanen koennen. Die Finanzierung der Buchung ausserhalb unseres offiziellen Treffens ist dann mit dem Hotel direkt abzurechnen.

 

Fuer unsere Freunde, die mit Caravan anreisen moechten, stehen Stellplaetze zur Verfuegung. Dieses ist bitte auch auf der Anmeldung zu vermerken.

 

Bei Anreise mit Bahn und Flugzeug ist nach Moeglichkeit als Zielbahnhof bzw. -flugplatz Berlin - Schoenefeld zu waehlen.

Falls es zu Zug- oder Flugverspaetungen oder Veraenderungen der Ankunftsbahnhoefe kommen sollte, bitte am Ankunftsort bleiben. Ihr werdet auf jeden Fall auch von dort abgeholt.

Ein Einweisungsfunkverkehr findet auf folgenden Frequenzen statt:

 

144,575 MHz oder
439,125 MHz (RU137 - DBØFRH)

 

Am Anreisetag besteht die Moeglichkeit, in der Zeit von 11.30 Uhr - 13.30 Uhr einen Mittagsimbiss einzunehmen. Aus organisatorischen Gruenden ist dieser Imbiss erst bei tatsaechlicher Inanspruchnahme im Hotel zu bezahlen. Getraenke werden ebenfalls selbst bezahlt.

 

Die Kosten fuer Uebernachtung, Essen im Hotel im Rahmen unserer Veranstaltung sowie die angemeldeten Exkursionen selbst, bitten wir entweder bis Veranstaltungsbeginn auf das unten genannte Konto zu ueberweisen oder bei der Anmeldung im Hotel zu begleichen.

 

 


Terminplan

 

Aenderungen aus aktuellem Anlass vorbehalten!

 

 

Mittwoch, 30.04.2003 Anreise
11.30 - 13.30 Uhr individuelle Esseneinnahme
Anreise
19.00 Uhr Abendessen
Donnerstag, 01.05.2003 ab 7.00 Uhr Fruehstueck
09.00 Uhr Abfahrt nach Brand/Cargo-Lifter
12.00 Uhr Weiterfahrt nach Kloster Zinna
13.30 Uhr Mittagessen
ca. 14.30 Uhr Besichtigung Klosterbrennerei
gegen 17.00 Uhr Rueckfahrt nach Gosen
19:00Uhr Abendessen
Freitag, 02.05.2003 ab 07:00 Uhr Fruehstueck
08:30 Uhr Abfahrt nach Nauen
10.00 Uhr Besichtigung KW Sendestelle
12.30 Uhr Rueckfahrt nach Berlin mit Mittagessen
14:00 Uhr Empfang Bezirksbuergermeister Berlin-Mitte
16:00 Uhr Besuch Berliner Fernsehturm
(Restaurant und Technik-Etage)
gegen 18:00 Uhr Rueckfahrt nach Gosen
19.00 Uhr Abendessen
Samstag, 03.05.2003 ab 7.00 Uhr Fruehstueck
08:30 Uhr Abfahrt nach Potsdam / Biosphaere
ca 09:30 Uhr Besichtigung Biosphaere
11:30-12:30 Uhr Mittagessen
13:00 Uhr Weiterfahrt nach Sanssouci mit Besichtigung Neues Palais und Park
17:30 Uhr Rueckfahrt nach Gosen
19:00 Uhr Abendessen
20.00 Uhr Beginn Abendveranstaltung
Sonntag, 04.05.2003 07:30 Uhr Fruehstueck
danach individueller Zeitvertreib
10:00 Uhr JAIG-Net
Abreise

 


 

 Exkursionsziele

Cargo-Lifter


news7301Die CargoLifter World - eine Erlebniswelt für die ganze Familie: Wir laden Sie ein zu einer faszinierenden Entdeckungsreise in die Welt des neuen High-Tech-Luftschiffs. Erleben Sie die Vision und die komplexe Entwicklung von Markt, Technologie und Infrastruktur des CargoLifter. Im Besucherzentrum stellen wir Ihnen das Unternehmen CargoLifter vor. Mit einem Funktionsmodell des CL 160 im Maßstab 1:50 wird das Lastaustauschverfahren des Transport-Luftschiffs demonstriert. Schautafeln informieren über die Luftschifftechnik, Fragen zum Markt und die Zukunftsperspektiven. Der Nachbau der CargoLifter Bugkappe im Maßstab 1:2,5 dient als riesige Projektionsleinwand für beeindruckende Filmvorführungen.


Das von weitem sichtbare Highlight der CargoLifter World ist die CargoLifter Werfthalle. Sie ist mit 360 Metern Länge, 210 Metern Breite und 107 Metern Höhe die größte freitragende Halle der Welt. Zu besichtigen ist diese gigantische Hallenkonstruktion von der eigens dafür eingerichteten Besuchergalerie.

news7302weitere Informationen unter http://www.cargolifter.de/

 

 

Kloster Zinna

Kloster Zinna, heute ein Ortsteil der Stadt Jüterbog, ist 1170 als Männerkloster des Zisterzienser-Ordens in der sumpfigen Niederung der Nuthe gegründet worden.

news7303Bis zu seiner Auflösung durch die Reformation im Jahr 1553 gehörte Kloster Zinna neben Lehnin und Chorin zu den bedeutendsten Klöstern im heutigen Land Brandenburg.


Von 1764 bis 1773 wurde an der Klosterstelle auf Befehl Friedrichs des Großen eine planmäßig angelegte Stadt gegründet, deren Bau weite Teile der Klosteranlage zum Opfer gefallen sind. Das Ortsbild wird noch heute durch die damals errichteten eingeschossigen Kolonistenhäuser für Weber aus der Oberlausitz geprägt.

Kloster Zinna bietet eine Reihe von Besuchenswerten Sehenswürdigkeiten, unter denen das Museum im Kloster mit angeschlossener Kräuteressenzherstellung für den "Zinnaer Klosterbruder" (ein Probeschluck inklusive), die arbeitende Handweberei in einem Fabrikgebäude von 1773 und die 1226 geweihte Klosterkirche die ersten Plätze einnehmen.

 

KW-Sendestelle Nauen

news7304Nauen bei Berlin, 35 km vor der Stadt, wird zum weltbekannten Symbol deutscher Erfinder- und Unternehmergeistes, des zum Markenzeichen technisch, ökonomischen und imperialen Expandierens. Mit riesigen Antennenwäldern beginnt in Nauen die drahtlose Überwindung von Zeit und Raum für das zwanzigste Jahrhundert. Nauen macht Weltgeschichte, dennoch dauern Nachrichten rund um die Erde, dank Telegraphendrähte und Seekabel, 24 Stunden.


Fernsehturm Berlin


news7305Eigentlich ein merkwürdiger Gedanke, einen 365 Meter hohen Fernsehturm mitten ins Stadtzentrum zu stellen. So ungewöhnlich, daß der Berliner Turm bis heute der einzige so zentral gelegene in Europa ist, wenn nicht sogar weltweit. Man hat sich mittlerweile mehr als nur an ihn gewöhnt - der Turm wurde schnell zum Stolz der Ost-Berliner und ist heute unumstritten eines der Wahrzeichen der Gesamtstadt. Wohl kaum ein Berliner findet ihn dort deplaziert.

Die Idee zu einem Fernsehturm wurde aus der Notwendigkeit heraus geboren, für den Ostteil der Stadt eine eigene Antennenanlage zu errichten. Verschiedene Projekte außerhalb der Stadt hatten sich zerschlagen, und als auch noch das am Ort des gesprengten Schlosses geplante Hochhaus im zeittypischen "Zuckerbäckerstil" á la Moskau und Warschau obsolet geworden war, entschloß man sich zu diesem ungewöhnlichen Bauvorhaben. Realisiert wurde es in den Jahren 1965-69.

Wir haben die Gelegenheit, das Restaurant in der Kugel und einige Technikräume der Übertragungsanlagen zu besichtigen.

weitere Informationen unter http://www.berlinerfernsehturm.de/

Biosphäre

Deutschlands einzigartige Naturerlebniswelt entführt Sie auf eine fantastische Zeit- und Erlebnisreise zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Ob inmitten eines undurchdringlichen tropischen Pflanzendschungels, in einer Unterwasserforschungsstation oder eine Reise durch die Jahrhunderte mit einem Zeppelin - begleitet vom Geist des Fürsten Pückler werden Sie aus dem Staunen nicht heraus kommen.

weitere Informationen unter http://www.biosphaere.net/

Neues Palais

news7306Das mächtige Schloss befindet sich an der westlichen Seite des Parks Sanssouci, wo die Hauptallee in die Gartenseite des Neuen Palais mündet. Der Bau drückt die Macht und Glorie der Preußen aus, die sich aus dem Friedensschluss des Siebenjährigen Kriegs und der Führung Friedrichs II. ergab. Vor dem Krieg entwarf Georg Wenzeslaus von Knobelsdorf 1750 die ersten Pläne, und in den 1750-er Jahren beteiligten sich Gottfried von Büring und der Franzose Jean Laurent Le Geay an der Gestaltung. Infolge des Siebenjährigen Kriegs (1756-1763) wurde die Ausführung verzögert. 1763 begann und leitete von Büring den Bau, und dann führte ihn Karl von Gontard ab 1763 weiter. Trotz der hohen Kriegskosten wurde das Neue Palais in nur einer siebenjährigen Bauzeit errichtet, da alle Beteiligten vom König ständig zur Eile getrieben wurden. Während der Bauzeit erhielt Friedrich der Große den Baustil des Spätbarocks aufrecht. Deswegen galt das Neue Palais als letzte bedeutende Schlossanlage des preußischen Barocks, die den Spätstil der friderizianischen Architektur widerspiegelt.

Korinthische Pilaster gliedern den dreigeschossigen Putzbau, dem eingeschossige Eckpavillons aus Backstein angefügt sind. Eine mächtige Tambourkuppel bekrönt den Giebelrisalit des Mittelbaus. Vor den Pilastern und auf der Attika stehen 292 Sandsteinfiguren. Vor allem diente das Neue Palais mit über 200 Räumen als Gästehaus für die zahlreichen Besucher des preußischen Königshauses.

weitere Informationen unter http://www.park-sanssouci.de/

 

 

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