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Too Darn Hot ...  es ist viel zu heiss ...


diesen Song aus Cole Porter's "Kiss me Kate" konnte
man in letzter Zeit wirklich nur bestaetigen ...


Liebe Freundinnen und Freunde,

der Sommer hat sich eingestellt, mit viel Sonnenschein und Waerme, aber auch Gewittern mit Blitz und Donner (und manches Mal leider mit grossen Schaeden), dennoch kann man das abendliche Sitzen im Freien, im Biergarten, eigenen Garten oder Balkon geniessen ... Entspannung pur.
Nun zum Thema "silent key": Wir haben beschlossen, diese traurigen Meldungen nur noch als Anlage mit den News ausschliesslich an unsere JAIG-Familie zu senden und nicht in der home-page zu veroeffentlichen. Wir bitten Euch daher, diese Nachrichten auch nicht weiterzugeben, danke fuer Euer Verstaendnis.
Die Spenden, die wir erhalten haben bzw. eingegangen sind, werden wir bei unserer Japan-Reise im Herbst wieder nach Ishinomaki bringen, dort werden sie immer noch dringend benoetigt. Wir wollen uns ganz herzlich dafuer bedanken.
Noch eine Mitteilung - bitte beachten: Briefe an uns nur noch an die Muenchner Adresse senden.
Jetzt wuenschen wir unserer JAIG-Familie noch eine schoene Sommerzeit und hoffentlich viel Vergnuegen beim Lesen unserer News.


 
Besuch in Muenchen

#018  Kuni  DF2CW   und  #420  Erika  DN2MCW

 

Unsere JAIG-Freunde Nagasawa-san, 7K1PYG und Panta-san, JA2GPC waren aus beruflichen Gruenden in Muenchen und wir haben uns fuer den 25. Februar verabredet.

Als erstes zu einem Besuch bei uns in der Hoenlestrasse und spaeter fuhren wir in das italienische Restaurant "Il Sorriso", wo sich noch vier Freunde dazu gesellten.

Es gab vieles zu erzaehlen, Neues und Interessantes haben wir erfahren, Meinungen ausgetauscht und darueber diskutiert und hatten auch viel Spass in den Stunden, die allzu schnell vergingen. Spaetabends trennten wir uns, unsere japanischen Freunde fuhren mit der U-Bahn zurueck in die Stadt. Am naechsten Tag musste Nagasawa-san zum Flughafen, um seine Reise fortzusetzen.

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Foto: DF2CW Foto: DN2MCW

 

 


Peter und Heike in Muenchen

#018  Kuni  DF2CW   und  #420  Erika  DN2MCW

 

Bei einem Besuch aus privatem Anlass in Muenchen, haben wir uns mit Peter, DG0JT und Heike, DE1JTH fuer Sonntag, 29.04. verabredet.

Nachmittags sassen wir bei uns zusammen und besprechen noch letzte Details zum Treffen in Chemnitz.

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Spaeter gingen wir zum Abendessen zu "unserem Griechen" und dort kamen noch Ingrid, DL1MAO und Bruno, DH8MAU aus Dachau dazu und es wurde eine sehr froehliche, gemuetliche Runde. Zu spaeter Stunde trennten wir uns in Vorfreude und gespannter Erwartung zu unserem Treffen 2012 in Chemnitz, das sozusagen schon kurz vor der Tuer stand.

 

 

 

 

 

 


JAIG-Treffen 2012 in Chemnitz

#018  Kuni  DF2CW   und  #420  Erika  DN2MCW



Dieses Jahr war die "Stadt der Moderne" das Ziel unseres Treffens. Peter, DG0JT und Heike, DE1JTH haben ein sehr schoenes Programm fuer unsere Freunde zusammengestellt und bei Petrus natuerlich gutes Wetter bestellt.

Wir sind - wie immer - bereits am Mittwoch angereist. Fuer den Abend haben Peter und Heike einen Grillabend fuer die "Fruehangereisten" in ihrem Garten eingeplant und so fuhren wir in Fahrgemeinschaften zum Grundstueck. Ein kurzer Anmarsch und dann standen wir in einem kleinen, schoenen Fleckchen mit einem Gartenzelt, unter dem wir uns gemuetlich niederlassen konnten. Erst einmal wurde der vorhandene Durst gestillt,

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Fotos: DF2CW  

dann kamen die herrlichen Genuesse auf den Tisch. Wir wussten gar nicht, wo wir zuerst hinsehen sollten. Peter,  der "Chef" heizte den Grill ein und nach einer Weile brutzelten die diversen Fleischstuecke und Wuerste schon auf dem Rost und der Duft machte uns richtig hungrig.

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Fotos: DF2CW

Inzwischen kam auch unser Freund Miyamoto-san, JE3BEQ angereist und Juergen, DL1JAC, brachte ihn sicher von Dresden zu Peter's Garten. Es wurde es ein sehr vergnueglicher Abend mit angeregten Gespraechen, viel Spass und Lachen. Die Antenne wurde zusammengebaut und so konnten wir auch diese Patentloesung im Garten begutachten. Es ist ein sehr langer Abend geworden. Unser Dank an die Beiden fuer die wirklich schoenen Stunden bei Euch!

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Fotos: DG7YEO

Am Donnerstag reisten fast alle unserer Freunde an und wir konnten gemeinsam einem gemuetlichen Abend im Turmbrauhaus entgegensehen. Nach einem Spaziergang in Richtung Innenstadt bzw. einer Trambahnfahrt wurden wir in das Obergeschoss der Brauhausgaststaette gefuehrt. Dort erwartete uns eine Tischzapfanlage, die eifrig genutzt wurde. Wer wollte, konnte sich mit in den Keller begeben, um die Brauanlagen zu besichtigen. Es wird nur so viel Bier gebraut, wie fuer den Gastbetrieb benoetigt wird. Das Essen schmeckte, das selbstgezapfte Bier dazu, gute Laune bei allen Freunden, es war ein vergnueglicher "Einstieg".

 

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Am Freitag hiess es dann - der lange Traditionstag.

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Foto: DG7YEO
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Foto: DG7YEO

Morgens wartete der Bus auf uns und es ging nach Gahlenz, um dort bei RuT den "Maenneldrehern" bei der Arbeit zuzusehen. Erzgebirgische Holzkunst wird dort gefertigt und unsere Freunde konnten sich ein anschauliches Bild davon machen, wie die Figuren gesaegt, geschnitten, poliert, bemalt werden, um schliesslich in vielen Wohnstuben in aller Welt Freude zu machen. Die Firma ist mit einer Weihnachtspyramide und einem riesigen Nussknacker Inhaberin von 2 Eintragungen im Guinnessbuch der Rekorde.

Nach dem Bummel durch den Verkaufsladen ging es weiter nach
Oederan, zum "kleinen Erzgebirge".

Dort ist in liebevoller Handarbeit die Welt des Erzgebirges im Miniformat aufgebaut mit fahrenden Zuegen, Wasserlaeufen, arbeitenden Bergleuten usw.

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Foto:Peter O.
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Foto: DG7YEO

Als wir zur Vorbesichtigung im letzten Jahr dort waren, wurde gerade an einem asiatischen Garten gearbeitet, der ist inzwischen fertiggestellt und erfreut jetzt die Besucher. Die Haeuser, Schloesser und sonstigen Teile, die reparaturbeduerftig sind, werden in den Wintermonaten liebevoll restauriert und dann im Fruehling wieder aufgebaut.

 

 

 

 

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Foto: Peter O. Foto: DL7QW Foto: DL7QW
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Foto:DG7YEO

Nach einer Mittagspause wurden wir zur "Augustusburg" gefahren. Schon der Anblick von weitem ist imponierend. "Krone des Erzgebirges" wird sie genannt und das zu Recht!


Dort empfing uns dann seine Durchlaucht, der Saechsische Churfuerst Vater August, ein Vorfahr von August dem Starken (bitte nicht verwechseln) hoechstpersoenlich und fuehrte uns durch sein Jagd- und Lustschloss.
Durch die Erlaeuterunen des historischen Schlossherrn konnte man sich in den einzelnen Raeumen vorstellen, wie die Zimmer ausgesehen haben und zu ihren Namen gekommen sind, z.B. sassen wir im Hasensaal, so benannt nach den Wandbemalungen.

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Foto:DG7YEO Foto:Peter O.
Foto:DL7QW
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Foto:Peter O.
  Foto:DG7YEO

Das Brunnenhaus bot eine Ueberraschung fuer uns, wir sehnten uns nach klarem Wasser, der Brunnen beschenkte uns jedoch mit Sekt.

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Foto:Peter O.

Wir wurden vom Kurfuersten persoenlich zur Greifvogelschau geleitet, wo wir die Prachtexemplare von Geier, Adler, Falke, Uhu und Co. bewunderten und die Koepfe einzogen, wenn einer der Gefiederten ueber uns wegflog. Unsere Freunde liessen es sich nicht nehmen und strichen ueber das Federkleid des Uhu's und wunderten sich, wie weich sich das Gefieder anfuehlt.
Nach dieser "Naturpause" schritten wir wieder zurück zum Schloss, um die Schlosskirche zu betreten, wo man ein Bild von Lukas Cranach d. Juengeren bewundern konnte.

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Foto:Peter O.

Ein Polizeihubschrauber, der ueber der Burg seine Runden zog wurde als "Eurocopter" (made in Germany) identifiziert und unsere Gruppe wurde von oben beobachtet (wer treibt sich denn da unten herum?). Es wurde wohl festgestellt, dass es harmlose Touristen waren und so flog nach einer Weile der "Heli" wieder von dannen.

Einige unserer Freunde zog es noch z.B. in das Motorradmuseum, waehrend sich die etwas Fussmueden im Schlosshof eine Erholungspause goennten. Der Kurfuerst zeigte sich auch hier besorgt und erkundigte sich bei seinen Gaesten, ob denn wohl alles zu ihrer Zufriedenheit sei.

Um 18 Uhr erschien wieder "unser Kurfuerst", um uns in den "tiefen Keller" zu geleiten und alldort zu einem Mahle zu laden. Nach der Waerme in Schlosshof empfing uns die angenehme Kuehle des "Wildpretkellers".

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Foto:Peter O.

Mit freundlichen Worten wurden wir willkommen geheissen und aufgefordert, alles recht zu geniessen.

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Foto:DL7QW

Wie bei all diesen Anlaessen ueblich, wurde auch ein Vorkoster gesucht, um die Gefahr von Vergiftungen zu bannen. Die Wahl fiel nach einigem Suchen auf Bodo, DB7HB, der als "gestandener Mann" wohl geeignet sei. Der meisterte seine Rolle ganz prima und sorgte auch fuer allgemeine Erheiterung. Es mundete alles vorzueglich und nachdem sich der Kurfuerst charmant (besonders bei den Damen) verabschiedet hatte, sandte er seinen Hofzeremonienmeister und Barden (Matthias Brade).

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Foto:Peter O. Foto: DG7YEO

Der wiederum sorgte mit seinen Liedern, Balladen, kleinen Geschichten und Anekdoten fuer Kurzweil und viel herzerfrischendes Lachen. Es ergaben sich froehliche "Wortgefechte" und wir konnten uns "kurfuerstlich" amuesieren. Der Witz und Charme des Saengers begeisterte uns und so fiel es allen leicht, seiner Aufforderung zum Mitsingen nachzukommen. Auch unsere japanischen und australischen Freunde konnten mit Hilfe der Uebersetzer den groessten Teil gut verstehen. Es war ein wirklich gelungener, wunderschoener Abend, an den wir alle noch lange und sehr gerne zurueckdenken.
Als wir dann aus dem Kellergewoelbe wieder in die Hoehen stiegen, war es dunkel geworden, ein Gewitter zog auf und es begann leicht zu regnen. Wir schafften es aber alle,
trocken in den Bus zu kommen. Als wir beim Hotel ausstiegen, war das Gewitter vorbei und der Regen hatte aufgehoert.
Nun begruessten wir noch unsere spaet angereisten Freunde, plauderten noch ein wenig und dann gingen wir schlafen.

 

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Foto: DG7YEO

"Chemnitz"-Tag war dann am Samstag angesagt.
Der Bus holte uns vom Hotel ab zu einer Stadtrundfahrt. Chemnitz "die Stadt der Moderne" wird auch das saechsische Maenchester genannt. Chemnitz hat unter den Folgen des Krieges sehr gelitten, und erst spaet konnte mit dem Wiederaufbau der historischen Gebaeude begonnen werden.
Unser Bus konnte bei einigen markanten Stellen fuer Fotopausen kurz anhalten. Der rote Turm ist das Wahrzeichen der Stadt und das aelteste Bauwerk.

Auch er blieb nicht verschont und brannte nach den verheerenden Bombenangriffen aus, wurde aber wieder 1957 restauriert. Das alte Rathaus, der Markt, das Opernhaus, es gab einiges zu sehen und zu fotografieren.

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 Foto: DG7YEO Fotos: Peter O.  Foto: DG7YEO


Am Kassberg gibt es noch viele gut erhaltene und renovierte Jugendstilvillen, die von bekannten Industriellen gebaut wurden.

 

In Dokumenten der Einwohner steht als Geburtsort noch "Karl Marx Stadt", wie beispielweise im Ausweis unserer Begleiterin. Und der markante riesige Kopf steht auch noch unangefochten auf seinem Sockel an der Ecke der Strasse der Nationen/ Brueckenstrasse.

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Foto: DG7YEO

Auf dem Weg zum Rathaus sahen wir noch den "Versteinerten Wald" im Naturkundemuseum in Haus Tietz. Vor 290 Millionen Jahren wurden die Staemme durch einen Vulkanausbruch verkieselt. Beim Betrachten dieser Riesen beschlich sicher manchem von uns ein seltsames Gefuehl, das jeder wohl anders empfand. Es werden noch immer Grabungen durchgefuehrt und sicher kommen noch viele andere interessante Dinge zum Vorschein.

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Foto: DL7QW Foto: Peter O.

Beim Rathaus wurden wir schon ungeduldig erwartet. Die Fuehrung gestaltete sich ein wenig schwierig, weil statt der bestellten 2 Begleitpersonen nur eine zur Verfuegung. stand. Aber mit gutem Willen konnte auch das bewaeltigt werden. Im Sitzungssaal konnte man Platz nehmen und sich wie in einer Buergerversammlung fuehlen. Das alte Rathaus wurde in jahrelanger, muehevoller Arbeit wieder aufgebaut und ist nun - neben vielen "modernen" Bauten - eines der Wahrzeichen der Stadt.
Das anschliessende Mittagsessen im altehrwuerdigen Ratskeller verzoegerte sich ein wenig, nichts desto trotz schmeckte es allen sehr gut.

So gestaerkt konnte - wer wollte - noch das Industriemuseum besuchen und sich von den Ausstellungstuecken gefangen nehmen lassen. Von A bis Z kann man in den verschiedenen Hallen und "Strassen" sehr viele Exponate bewundern und manche von uns wussten wohl nicht, dass viele Dinge zuerst einmal in Chemnitz, bzw. Sachsen sozusagen erfunden bzw. gebaut wurden.

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  Fotos: DG7YEO  


Nach einer Ruhepause konnte dann unser abendliches Zusammensein beginnen.

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Foto: DG7YEO

 

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Foto: DG7YEO

Alle Freunde aus dem Aus- und Inland und Gaeste wurden von Peter mit launigen Worten herzlich willkommen geheissen.

Nach einer Gedenkminute fuer unsere verstorbenen Freundinnen und Freunde wurden alle Teilnehmer von Kuni begruesst und unsere Gaeste sowie die Freunde aus dem Ausland vorgestellt.

Aus Australien hatte sich Len, VK8DK, #521 und seine XYL Silvia, VK8FNTL auf den langen Weg zu uns begeben.

Aus Japan kamen unsere treuen Freunde Ohnishi-san, JA3PE, #124 und Miyamoto-san, JE3BEQ, #494 angereist.

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Foto: DG7YEO  



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Foto:Peter O.

Umemoto-san, JR3XMG, #548 (derzeit in Rotterdam) nutzte die Gelegenheit seines DL-Besuchs, das erste Mal bei unserem Treffen dabei zu sein.

Yabana-san, JA0BZC und seine XYL kamen zu unserem Treffen. Yabana-san ist einer der wenigen Funkamateure, der sich mit der "Roehrentechnik" beschaeftigt und auch selbst noch Geraete baut. Dieses Wissen bot natuerlich Gelegenheit fuer Freunde, darueber mit ihm intensiver ins Gespraech zu kommen. Er wurde bei diesem Treffen in unsere JAIG-Familie aufgenommen, #559.

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  Fotos: DG7YEO




Auch Juergen, DL1JAC, #560 und Steffen, DM6WAN, #561 haben sich angeschlossen. Herzlich willkommen, liebe Freunde!




Den diesjaehrigen JAIG-Preis fuer unseren Freund Nishima-san, JA3QUU nahm in Vertretung Miyamoto-san in Empfang. In der Zwischenzeit wurde die Tafel uebergeben und der Dankegruss von Nishima-san kann anschliessend gelesen werden.

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Fotos:Peter O.
 


Das Buffett war inzwischen aufgebaut und so konnten wir unseren langsam aufkommenden Hunger stillen.
Der Abend verging mit vielen, interessanten Gespraechen, Diskussionen, viel Spass und Lachen sehr schnell und es wurde dann letztendlich doch ziemlich spaet, ehe wir in unseren Betten kamen.

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Foto: DF2CW

Am naechsten Morgen mussten einige unserer Freunde schon frueh aus den Federn, denn die Reise nach Hause war weit, wir konnten uns leider nicht von allen persoenlich verabschieden und gute Heimfahrt wuenschen, was uns leid tat.



Unser ganz besonderer, herzlicher Dank geht an Peter und Heike, die sich so viel Muehe mit allem gemacht haben - es war ein wunderschoenes Treffen und ein tolles Programm, das Ihr fuer uns zusammengestellt habt.




 

 

 

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Liebe JAIG-Freundinnen und Freunde

#415  Teruaki NISHIMA  JA3QUU



Anlaesslich des 28. JAIG Treffens in Chemnitz habe ich den ehrenvollen JAIG-Preis bekommen. Darueber habe ich mich ausserordentlich gefreut.

news108-53Auf der Kurzwelle habe ich mit Kuni (D2CW) einige Male QSO gemacht. Aber EyeBall QSO war im Jahr 1999, als er nach Osaka kam, um das JAIG-Treffen vorzubereiten. Im naechsten Jahr war zuerst in Tokyo und anschliessend in Osaka das JAIG-Treffen. Dadurch habe ich zum ersten Mal unsere JAIG-Freunde kennengelernt. Ich erinnere mich, damals war ich als BINGO-Master taetig, als ob es vor sehr kurzer Zeit gewesen waere. Beim Kyoto-Ausflug haben wir durch Iki-sans Bemuehung mit einer echten Maiko-san das gemeinsame Abendessen genossen.

Als das zweite JAIG-Treffen im Jahr 2004 in Osaka stattfand, habe ich mit Miyoshi-san (JA3UB), Arakawa-san (JA3AER), Miyamoto-san (JE3BEQ, der regelmaessig Teilnehmer der JAIG-Treffen ist) und Goto-san (JH3GAH) gemeinsam den Vorsitz uebernommen und dieses Treffen durchgefuehrt. Die geplante Besichtigung der ueber tausend Jahre alten Stadt Kyoto mit den deutschen Freunden ist mir in sehr schoener Erinnerung geblieben.

Man sagt ja doch, "was zweimal passiert, passiert auch ein drittes Mal". Als Kuni nach Osaka kam, habe ich ihn mit anderen JAIG-Mitgliedern gefragt, ob er noch einmal in Osaka ein JAIG-Treffen machen wolle. Diese Muehe hat sich doch gelohnt, wie bekannt, haben wir im Jahr 2010 wieder in Osaka mit deutschen Freunden Wiedersehen feiern koennen. Das war ein sehr erfreulicher Moment. Im Programm hatten wir einen Besuch in Koya-san, bekannt als Weltkulturerbe und mit den deutschen Freunden haben wir auf der Tatami-Matte als Mittagessen die sogenannte Syojin-Ryori (Buddhistische Kueche) genossen. Das alles ist mir in schoener Erinnerung geblieben und ich denke mit Sehnsucht daran zurück.

Nun, im vergangenen Jahr (2011) hat Kuni's Heimat, die Tohoku-Region ein Erdbeben und Tsunami  heimgesucht und es gab ca. 1800 Tote. Die moderne Zivilisation ist auch machtlos bei solchen Naturkatastrophen. Die JAIG-Freunde haben dafuer eine grosse Spendenaktion organisiert und einer betroffenen Stadt ueberreicht. Dafuer moechte ich herzlich danken. Es hat den Leuten sicher grosse Freude gemacht.

Zur eigenen Sache: Die JAIG-Treffen finden meist im Mai statt. Aufgrund meines Berufes habe ich in diesem Zeitraum sehr viel Arbeit. Daher ist es fast nicht moeglich, teilzunehmen. Seit ueber 10 Jahren denke ich immer daran, irgendwann nach DL zu reisen und mit Euch Wiedersehen zu feiern. Ich kann theoretisch noch 2 Jahre arbeiten, um in Ruhestand zu gehen. Jedoch ist anlaesslich des Lehman-Schocks die wirtschaftliche Lage in Japan nicht mehr so gut. Und das Altersruhegeld wird nicht sofort ausgezahlt. Ich rechne daher, dass ich nach dem Ausscheiden von meinem Arbeitsplatz eine Halbtagstaetigkeit uebernehmen sollte.
Wann kann ich mit Euch zusammen sitzen und ein Glas Bier trinken? Falls in einem Weingebiet unser Treffen stattfinden sollte, trinken wir Wein und plaudern miteinander. Also dann auf Eure Gesundheit, Prosit!





Ich moechte mich vorstellen

#556  Takao YABANA  JA0BZC



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Foto: Peter O.

Hallo liebe JAIG Freundinnen und Freunde!

Ich heisse Takao und seit dem Chemnitzer Treffen bin ich JAIG Mitglied. Mein Rufzeichen ist JA0BZC.
Ich bin ein sogenannter Bastel-Funkamateur. Seit einigen Jahren baute ich mit Roehren einige Sender und Empfaenger. Diese Erfolge habe ich auf meiner Homepage mit dem Namen "JA0BZC Amateur Radio Homebrew with Vacuum Tubes" veroeffentlicht.
(s. http://bun.dokidoki.ne.jp/users/ja0bzc/index.html).
Leider kann ich auf der Frequenz 21,370 mit Freunden in DL nicht QSO fahren, da ich keine geeignete Antenne besitze. Aber werde ich mich bemuehen, eine Antenne aufzubauen, damit ich mit Euch Verbindungen herstellen kann. Dabei werde ich selbstverstaendlich eine Roehrenanlage benutzen, die ich selber gebastelt habe.
Ich benuetze und geniesse mit einer nostalgischen Modulationsart "AM", die vor 50 Jahren fuer Sprechfunk benutzt wurde, hauptsaechlich die Inland QSO.
Eine kleine Hoffnung habe ich. Ich moechte so gerne ein QSO auf 21 oder 28MHz Band mit Freunden in DL.
Liebe JAIG Freunde, wer mitmachen kann, bitte bei mir melden.

VY 73 de JA0BZC Takao YABANA

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Palmwedel und Orgelpfeifen

#135 Klaus  DL4LI  und  #440 Gertrud


Auf dem Gruppenausflug am Freitag stiessen wir in Oederan im "Kleinen Erzgebirge" auf Tafeln, die die Geologie des Erzgebirges beschrieben und u.a. auch verschiedene Basaltformationen, unter anderem den sog. "Palmwedel" erwaehnten. Die Erlaeuterungen klangen so interessant, dass wir uns spontan entschieden, am naechsten Tag vor dem JAIG-Meeting diese geologischen Besonderheiten in Augenschein zu nehmen.
Wir starteten am Samstagmorgen und fuhren auf den Hirtstein (890 m ueber NN), einen erloschenen Vulkan bei Satzung im Oberen Erzgebirge in Sachsen unweit der deutsch-tschechischen Grenze. Die Besonderheit des Hirtsteins, der Naturdenkmal und Aussichtspunkt ist, ist ein Basaltfaecher, der die Form eines ueberdimensionalen Ginkoblatts oder eines Palmwedels aufweist. Der Basaltfaecher wurde durch natuerliche Abtragungsprozesse und durch den Steinbruchbetrieb in der zweiten Haelfte des 19. Jahrhunderts freigelegt.

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Palmenwedel Hirtenstein
Foto: DL4LI

Der aufgelassene Basaltsteinbruch ist begehbar. Schautafeln erklaeren die Besonderheiten seiner Entstehung:
Ueber Bruchspalten im Gneis stieg Gesteinsschmelze mit ca. 1100°C auf. Durch die Abkuehlung der Schmelze zog sich diese so stark zusammen, dass senkrecht zur Abkuehlungsflaeche Spannungsrisse entstanden, die zur Saeulenbildung fuehrten. Entgegen anderer vulkanischen Vorkommen im Erzgebirge trat die Gesteinsschmelze des Palmenwedels nicht bis an die Erdoberflaeche, sondern blieb unterirdisch im umgebenden Gneis pfropfartig stecken. Das ist die Ursache fuer seine Kuppelform.
Bei eisigem Wind und Temperaturen um 4 Grad Celsius verliessen wir den Hirtstein wieder und fuhren auf Nebenstrassen eine landschaftlich reizvolle Strecke zum Scheibenberg, unserem zweiten Etappenziel. Der Scheibenberg liegt ebenfalls im Oberen Erzgebirge (807 m ueber NN) unmittelbar suedoestlich des gleichnamigen Ortes Scheibenberg. Hier gibt es die "Orgelpfeifen", eine bis zu 30 Meter hohe Saeulenformation aus Basalt zu sehen.
Wie am Hirtstein befindet sich auch diese geologische Besonderheit in einem ehemaligen Steinbruch.
Der Scheibenberg gilt als Beispiel fuer die sog. Reliefumkehr. Dabei ergoss sich urspruenglich Lava in einen tiefer gelegenen Gelaendeabschnitt und erkaltete dort. Wenn Lava erkaltet, verliert sie an Volumen. Durch das Zusammenziehen entstehen Risse, die senkrecht zu den Abkuehlungsflaechen verlaufen.

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Basaltsäulen ("Orgelpfeifen")
am Scheibenberg
Foto: DL4LI

Dabei bilden sich meterlange Saeulen. Ein Lavastrom kuehlt an der Oberflaeche viel schneller ab als an der Basis, wo es zu einem Waermestau kommt. Erkaltete Lavastroeme haben deshalb oft an der Basis dickere Saeulen als oben.Am Scheibenberg werden sie "Orgelpfeifen" genannt. Im Laufe der Zeit erodierte das umliegende Gestein schneller als der haertere Basalt, sodass heute das ehemalige Tal ueber das umliegende Gelaende hinausragt.Anfang des 19. Jahrhunderts begann man mit dem Abbau des Basalts um daraus Baustoffe zu gewinnen. Mit langen Brechstangen wurden bis zu 3 Meter tiefe Loecher in den Ton und Sand unter den Basaltsaeulen gebohrt.Durch Dynamit sprengte man die Standflaechen der "Orgelpfeifen" und brachte sie auf ganzer Breite zum Einsturz. Blieben Saeulen "haengen", mussten sie von gefaehrlichen Standorten mit Stangen ausgehebelt werden. Die umgestuerzten Basaltbloecke wurden durch nochmalige Sprengung zerkleinert und mittels einer kleinen Bahn aus der Bruchsohle transportiert. 1937 wurden die Steinbrucharbeiten eingestellt und der Scheibenberg unter Schutz gestellt. Heute ist der Scheibenberg eine ausgewaehlte Staette fuer die vorgesehene Kandidatur zum UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge.
Mit vielen neuen Eindruecken kehrten wir am spaeteren Nachmittag nach Chemnitz zurueck, um dann beim JAIG-Treffen einen schoenen (und langen) Abend mit vielen interessanten Gespraechen zu verbringen.




 

Liebe JAIG-Freunde

#511  Ingrid  DLl1MAO  und  #484  Bruno  DH8MAU


Chemnitz war wirklich eine Reise wert! Uns hat es sehr gut in der Stadt gefallen, die eine grosse Vergangenheit und sicher noch eine vielversprechende Zukunft hat, wie wir sehen konnten. Beeindruckt haben uns besonders die restaurierten Jugendstilhaeuser, das kulturelle Zentrum mit Theater und Museum und wer an bekannten Persoenlichkeiten aus der Stadt kommt. Als Kontrast dazu behauptet die Riesenstatue von Karl Marx ihren angestammten Platz. Gut gesessen und gegessen haben wir im Ratskeller des imposanten Rathauses, in dem aus unserem Bekanntenkreis sich nicht nur Heike und Peter das Ja-Wort gegeben haben.

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Foto: DH8MAU

Bedanken moechten wir uns bei den beiden, die das Erlebnis Chemnitz dank ihrer liebevollen und fuersorglichen Organisation ermoeglicht haben. Selbstverstaendlich gilt unser Dank Erika  und Kuni, die keine Muehe scheuen, die Jaig-Familie an verschiedenen, immer interessanten Orten zusammenzufuehren.

Eingefuegt ist fuer den, der ihn so noch nicht kennt, der beeindruckende Karl Marx

Wir haben die Reise nach Chemnitz genutzt, um auf weiteren Stationen Sachsen besser kennen zu lernen, wie beispielsweise bei einem kurzen Aufenthalt die Stadt Bautzen, die im Westen in erster Linie mit einem negativen Touch behaftet war. Nun sind wir begeistert vom Stadtbild, den Gebaeuden und dem Kirchplatz. Zu uebertreffen waren die Eindruecke nur noch von Goerlitz, das uns wirklich zum Staunen gebracht hat. Ausserdem machten wir aus familiaeren Gruenden einen kurzen Abstecher auf die polnische Seite in das fruehere Lauban (etwa 30 Kilometer von Goerlitz entfernt) und bis an den Fuss des Riesengebirges in das ehemalige deutsche Hirschberg.







Besuch HAM Radio 2012

#018  Kuni  DF2CW   und  #420  Erika  DN2MCW



Im Juni rufen uns der Bodensee, Fischbach und Friedrichshafen. Wir haben wieder eine Woche eingeplant und starteten am Sonntag, 17. Juni am fruehen Nachmittag, dieses Mal mit einer Mobilanlage, bestehend aus dem Funkgeraet IC7000 und einer solarbetriebenen Batterie "an Bord". Wir kamen gut und zuegig voran und wurden in Fischbach von unserer Vermieterin herzlich begruesst.

Fuer den Abend waren wir mit einem Bekannten aus Muenchen verabredet. Er kam puenktlich und so machten wir uns zu dritt auf den kurzen Weg zu "unserem" Stammlokal am Hafen. Wir genossen unser Essen und setzten und danach noch unter den grossen Nussbaum bei unserer "Wohnung". Er erzaehlte uns von seinem Quartier auf dem "Hoechsten" und dem herrlichen Rundblick ueber die schoene Landschaft und den Blick auf den Bodensee. Das weckte natuerlich in uns die Neugierde.

Am naechsten Tag wollten urspruenglich nach Meersburg fahren - aber eine Totalsperre der Strasse verhinderte diesen Plan. So fuhren wir also ueber eine kleine Seitenstrasse durch das Deggenhausertal auf den Hoechsten/Ilmensee und fanden dort das beschriebene gemuetliche Berghotel mit Biergarten. Nach einem vorzueglichen Mittagessen versuchte Kuni von dieser Hoehe aus mobilerweise Funkbetrieb zu machen. Leider funktionierte es nicht besonders, die Modulation stimmte nicht ganz. Aber immerhin konnte er feststellen, dass es eine gute Funklage in nicht allzu weiter Entfernung von unserem Ferienort gibt. Ich habe inzwischen den Biergarten mit netter Bedienung und Tischnachbarn verbracht. Einem Greifvogelpaar konnte ich lange bei ihrem Rundflug zusehen und den Blick ueber die Huegel auf den Bodensee geniessen.

Nachdem Kuni von einem Funkfreund den Tipp bekam, doch einmal von Liechtenstein aus Funkbetrieb zu machen, ging es dann am Dienstag ab in Richtung Vaduz. Es ging weiter nach Gaflei, 1483 m hoch gelegen in herrlicher Umgebung. Es war allerdings Mittagszeit

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Fotos: DN2MCW      


und so kamen nicht viele QSO's zustande. Die Freude war entsprechend gross, als sich dann doch ein Funkamateur aus England meldete und zwei weitere Stationen aus Belgien und zwar waren alle Verbindungen mit 59! Nach einer kleinen Staerkung in einem etwas tiefer gelegenen Berggasthaus ging es wieder zurueck an den Bodensee.

Im Stadtmuseum auf der Insel Lindau gab es eine kleine Chagall-Ausstellung, die unser Interesse fand. 29 Gouachen konnte man besichtigen und so beschlossen wir, dorthin zu fahren. Nach der Besichtigung und Mittagspause klopfte uns ploetzlich jemand auf die Schulter, Guenter und Friedel hatten den gleichen Plan. Wir plauderten ein Weilchen, dann trennten wir uns. Bei einem kleinen Bummel fing es an zu regnen und wir fuhren wieder nach Hause.

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Foto: DF2CW

Bei einem Spaziergang in Friedrichshafen an der Anlegestelle sahen wir mit einigen anderen "Naturliebhabern" einem Blaesshuhnpaar zu, wie es seine vier niedlichen Kueken (ca. 1 Woche alt) versorgte. Es war Donnerstag und wir freuten uns auf Hans, DF2MC, seine XYL Mitsuko, DN2MC und Max, die am Nachmittag auch gut ankamen. Ein Kaffeeplausch, ein gemuetliches Beisammensein zum Abendessen und ein kleiner Rundgang am See beschlossen dann den schoenen Tag.



Der Freitag und Samstag waren wieder dem Messebesuch gewidmet. Wie immer gab es zuerst eine Runde durch die Ausstellungshalle, um sich schon einmal ein wenig zu informieren. Danach ging es wieder in das Restaurant im Obergeschoss, wo gleich unsere beiden aus Japan angereisten Freunde, Kawai-san, JA1FUY und Fukuda-san, JA1IFB zur Begruessung vorbeikamen.


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  Fotos: DF2CW

Laenger nicht gesehen hatten wir auch Christa, DJ1TE, sie kam auf einen kleinen Plausch bei uns vorbei. Freudig ueberrascht hat uns Jochen, DL4KBB, als er ploetzlich vor uns stand. Er ist wieder aus Japan zurueckgekehrt nach Nuernberg und wird wohl fuer laengere Zeit nun wieder in DL bleiben.

Hans, DK5JI hatte sich trotz straffem Terminplan Zeit genommen, um mit uns ein wenig zu plaudern, was uns sehr gefreut hat. Aus Berlin war Jens, DL7UMA angereist und wollte uns begruessen.

Im Laufe des Tages fanden sich immer wieder Freunde ein, um mit uns zu plaudern und den Beinen etwas Ruhe zu goennen.

Fuer die beiden Abende hatten wir wieder - wie alle Jahre - einen Tisch in unserem Stammlokal reserviert und es wurden wieder froehliche Stunden.

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v.l.n.r. DJ0QO, JA1IFB, JA1FUY
Foto: DF2CW



Sonntags ging es dann wieder zurueck durch das schoene Allgaeu nach Muenchen.













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Ausstellung "Colours of Tokyo"

#018  Kuni  DF2CW   und  #420  Erika  DN2MCW


In unserer home-page haben wir bereits auf die Fotoausstellung unseres JAIG-Freundes Axel, DG3IAD/7J1AOS hingewiesen.

Nun, einige unserer Muenchner Freunde haben sich am Mittwoch zur Eroeffnung seiner Ausstellung verabredet und wir gingen zusammen in Richtung BMW Werk. Ohne Probleme kamen wir durch das Werksgelaende zum betreffenden Gebaeude und wurden dort von Axel herzlich begruesst. Mit dabei waren Bertin, DJ9WH und Mieko, DJ7KJ, Kazu, DJ0OQ und Gerti, SWL. Wir waren natuerlich neugierig und konnten vor der "offiziellen Eroeffnung" schon einen Blick auf die ausgestellten Bilder werfen.

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Fotos: DF2CW  

Nachdem bei der kurzen Ansprache der Anfang der Fotoleidenschaft und der weitere Weg von Axel erzaehlt wurde, begruesste Axel die Gaeste und erklaerte die Ausstellung fuer eroeffnet. Zu einigen Bildern hatte er etwas zu erzaehlen, denn es war nicht so ohne weiteres moeglich, einige seiner Motive "so einfach abzulichten", er benoetigte auch mal spezielle Genehmigungen.

Natuerlich hatte er vie le Fragen zu beantworten, wie wir bemerkt haben.

Es hat uns sehr gefreut, dass wir dabei sein konnten und wuenschen Axel jetzt viel Erfolg und weiterhin so viel Freude an seinem Hobby.

 

 

 

 

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