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Liebe JAIG-Freundinnen und -Freunde,

nach den langen Wochen der Anspannung durch die Ereignisse in Japan koennen wir Euch nun die Ausgabe 104 unserer JAIG-News praesentieren.
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fuer Euer Verstaendnis, das Ihr uns entgegengebracht habt.

Am 11. Januar sind wir mit der Bahn nach Koblenz gefahren, denn am naechsten Tag fand die Trauerfeier fuer unsere Edith, DF7WU statt.
Hans-Otto, DL1PO und seine XYL Christl holten uns vom Hotel ab, sie mussten bedingt durch das Hochwasser einen Umweg fahren und wir fuhren zusammen zum Asterstein, wo wir uns von Edith verabschieden konnten. Im Namen der JAIG-Familie haben wir eine Pflanzschale mitgenommen.

Anfangs April, genauer am 01. April (kein Scherz!) sind wir zu Peter, DG0JT und Heike, DE1JTH, nach Chemnitz gefahren, um uns schon einmal zusammen zu setzen, das Hotel zu besichtigen - wir haben auch dort uebernachtet, dabei bereits Zimmer fuer unser Treffen 2012 gebucht - und ein "grobes Programm" zu besprechen. Wir sind sicher, es wird unseren Freunden gefallen.

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Foto: DN2MCW


Bei der Rueckfahrt nach Muenchen haben wir am Sonntag eine Pause in Regensburg eingelegt, um uns mit Heribert, DL8HF, zu treffen. Das Wetter war wunderbar und so konnten wir uns in einem Biergarten an der Donau zusammensetzen. Die Stunden vergingen zu schnell mit angeregten Gespraechen.

Die Muenchner Runde zum Beginn des "Hasenjahres" haben wir erst am 9.4. nachgeholt. Es waren, obwohl natuerlich Japan eines der Hauptthemen war, sehr nette Stunden, die wir zusammen in der Stadt, im Weissen Brauhaus, verbracht haben.

news104-04Dass unser Treffen in Goslar nach einigen Widrigkeiten so gut abgelaufen ist, dafuer wollen wir uns bei Gerda, DL5OBK und Joachim, DJ7TA herzlich bedanken. Das Hotel "Niedersaechsischer Hof" war eine sehr gute Wahl und wir haben uns alle dort sehr wohl gefuehlt. Kleinere Probleme wurden zuvorkommend und sofort geloest, das "Betriebsklima" unter den Mitarbeitern ist sehr gut und das spuert auch jeder Gast. Das Hotel kann man wirklich weiterempfehlen.

Nach der Rueckkehr aus Japan hatten wir "alle Haende voll zu tun", die Berichte fuer die Spenderinnen und Spender, die News Nr. 103 und dann kam auch schon der naechste wichtige Termin, naemlich die HAM Radio.

Wir moechten noch auf unser JAIG-News Archiv, Ausg.01-100 in Form einer CD aufmerksam machen. Wer daran interessiert ist, kann sie bei uns anfordern. Der Preis betraegt € 6,- (incl. Porto). Den Betrag bitte auf das bekannte Konto ueberweisen. Unsere japanischen Freunde bitten wir, sich an Ohori-san, JR0DLU zu wenden.

Nun wuenschen wir viel Spass beim Lesen!


 

JAIG Treffen 2011 in Goslar

#018  Kuni  DF2CW  und  #420  Erika  DN2MCW


Auch in diesem Jahr starteten wir - wie ueblich - bereits am Mittwoch, 04.05. bei schoenem Wetter in Richtung Norden. Die Fahrt von Muenchen bis Goslar verlief ohne groessere Probleme, wo wir am spaeteren Nachmittag ankamen.
Im Hotel "Niedersaechsischer Hof" wurden wir bereits erwartet und nach einem sehr freundlichen Empfang konnten wir uns im schoenen, geraeumigen Zimmer ein wenig erholen.
Nach einem kleinen Rundgang meldete sich der Hunger und wir gingen ins "Bistro" des Hotels und genossen bei gutem Essen und einem kuehlen Bier die gemuetliche Atmophaere des Lokals.

Am Donnerstag ueberraschte uns das Fruehstueckbuffet, eine grosse Auswahl und Vielfalt, aufmerksamer und freundlicher Service, so konnte der Tag wirklich gut beginnen. Jetzt trafen wir auch Elmar, DG7YEO, der ebenfalls schon am Mittwoch angereist war.

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Foto: DF2CW

Im Lauf des Tages trafen dann nach und nach die meisten unserer Freunde ein. Da das Hotel ganz nahe am Bahnhof liegt, war es fuer die Bahnreisenden kein Problem und auch unsere aus Japan angereisten Freunde fanden den Weg dorthin.
Fuer YL Ogawa-san, JN2WHR, war es das erste JAIG-Treffen in Europa. Unser "erfahrener" Freund Ohnishi-san, JA3PE, stand ihr dabei sehr hilfreich zur Seite und fuer Miyamoto-san, JE3BEQ, war es schon "Routine".
Die Wiedersehensfreude war gross. Einige Freunde hatten wir ja schon jahrelang nicht mehr gesehen und es gab viel zu erzaehlen.

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Foto: DF2CW

Auch kam Ruediger Helm, DJ3XG, DV Sachsen-Anhalt zum Hotel, um mit uns den Abend zu verbringen und sich fuer das Programm des naechsten Tages anzumelden. Wir haben uns sehr darueber gefreut.

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Foto: DF2CW

Nach der "Erholungsphase" ging es an den beiden Dicken vorbei durch die Altstadt in Richtung "Brauhaus Goslar". Dort hatten Gerda, DL5OBK und Joachim, DJ7TA bereits einen huebschen Raum fuer uns ausgesucht und reserviert. Wir wurden mit einer kurzen Rede herzlich begruesst und dann stand einem vergnueglichen Abend nichts mehr im Wege.

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Wir liessen uns die Gerichte aus der "kleinen Karte" und das kuehle Bier (oder sonstiges) gut schmecken und mit viel berichten und erzaehlen verging die Zeit sehr rasch. Wir lernten Hans, DF5AN mit seiner XYL Ruth kennen, auch Werner, DK6AR und Klaus, DJ4JI fuehlten sich augenscheinlich wohl in unserer froehlichen Runde. Angenehm muede fielen wir in unsere Betten.

Am Freitag, 06.05. erschien in der "Goslarsche(n) Zeitung" ein Artikel ueber unser Treffen mit der gefaelligen Ueberschrift "Wellenreiter in der Kaiserstadt".

 

 

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Wir danken der Redaktion,
Herrn F. Metge,
für die Genehmigung
zur Veröffentlichung.
K. Iki, Gruppe JAIG
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Unser "Ruehe"-Bus stand am naechsten Morgen puenktlich vor dem Hotel, um uns durch das Tagesprogramm zu kutschieren.

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Foto: Peter O.

Als erstes ging es nach Vienenburg, zum Eisenbahnmuseum. Dort erwartete uns Peter, DF7AA in einer historischen, schmucken Eisenbahneruniform und wir erhielten einen "Hexen"-PIN als Andenken. Herr Moritz uebernahm die Erklaerungen und beim Betrachten der alten Geraete und Einrichtungen fuehlten sich viele von uns in die Kindheit und Jugendzeit zurueckversetzt, als z.B. die Papp-Fahrkarten noch mit der Lochzange entwertet wurden, die Signale noch von Hand mittels Hebel gestellt wurden etc.

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Foto: DG7YEO

Die charmante Buergermeisterin von Vienenburg, Frau Astrid Eltner, liess es sich nicht nehmen, uns zu begruessen und willkommen zu heissen. Kuni ueberreichte ihr einen japanischen Faecher aus Kyoto, ueber den sie sich sehr freute. Hoffentlich leistet er in diesem Sommer gute Dienste!

 

 

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Foto: DG0JT

Peter bekam fuer das Museum ein Modell des Shinkansen und des "NEX" (Narita-Express) und wir hoerten, dass Frau Eltner den "NEX" kennt, sie hat Japan bereits besucht und ist mit ihm nach Tokyo gefahren.
Nach dem Gruppenfoto vor dem Museum verabschiedeten wir uns von Frau Eltner. Wir konnten noch genuegend Fotos machen und einige Freunde hatten noch Fragen, die alle beantwortet wurden. Auch zu diesem Besuch ist ein Artikel im Vienenburger Kurier am 19.05. erschienen.

 

 

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Dann ging es wieder zum Bus, um die Fahrt nach Hahnenklee anzutreten. Dort erwartete uns die Gustav Adolf Stabkirche, zu der es einen extra Bericht von Friedel gibt.

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Foto: Peter O.

Nach dem "geistlichen" Besuch stand Torfhaus auf dem Programm. Da "schieden sich die Geister". Die "technisch interessierten Herren" besuchten die NDR-Sendeanlagen, es war auch eine Platzfrage, denn mehr als 20 Personen koennen nicht durch die Technikraeume gefuehrt werden. Herr Michelmann, DL3AAS, hatte viele Fragen zu beantworten und zu erklaeren. Die NDR Sendeanlage ist fuer die Verbreitung des digitalen Fernsehens DVB-T zustaendig, ebenso fuer 4 UKW-Hoerfunkprogramme. Im besichtigten Gebaeude befindet sich die Betriebszentrale fuer saemtliche NDR-Senderanlagen in Niedersachsen. Der imposante Antennenmast ist 279,8 m hoch, der sich bei herrlichem Wetter in voller Groesse zeigte.

Die Damenschaft vergnuegte sich waehrenddessen im Nationalpark-Besucherzentrum mit seinem Museum, Shop und Umgebung.

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Foto: DG7YEO Foto: Peter O.

Der Blick auf den Brocken gegenueber war ungetruebt und es konnten schoene Fotos gemacht werden. In der Bavaria-Alm gab es dann Mittagspause und nachdem sich alle gestaerkt hatten, konnte die Fahrt nach Goslar angetreten werden.

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Foto: DG7YEO

Am Parkplatz bei der Kaiserpfalz empfing uns Hr. Dr. Mueller, der uns durch die Kaiserpfalz begleitete.

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Foto: DH7TS

Sie wurde in den Jahren 1005-1015 als erste Kaiserpfalz erbaut und erhielt mit ihrer Vollendung in 1056 ihr heutiges Aussehen. Interessant ist die Fussbodenheizung, die nach roemischem Vorbild gebaut wurde.
Seit 1253 war kein Kaiser mehr zu Besuch und die Anlage verfiel langsam. Erst in der zweiten Haelfte des 19. Jahrhunderts wurde die Anlage restauriert.

Nach dem Besuch der Kaiserpfalz wurden wir durch die Oberstadt gefuehrt, durch ebenfalls sehr interessante Seitengassen mit schoenen Fachwerkhaeusern. Herr Dr. Mueller verstand es, mit seinen teils sehr humorvollen Erklaerungen uns die Stadt Goslar naeher zu bringen. Am Marktplatz fanden dann unsere inzwischen ein wenig "heiss gewordenen Fuesse" einen Platz zum Ausruhen.

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Foto: DG7YEO Foto: DF2CW Foto: DF2CW nahe dem Geburtshaus von DJ7TA
Foto: DH7TS


Nach dem Beobachten des Glockenspiels - hier wird hauptsaechlich das Leben im Bergbau nachgestellt - ging es wieder zum Parkplatz, wo der Bus auf uns wartete. Dort kamen dann auch die spaeter eingetroffenen Freunde dazu, die herzlich begruesst wurden.

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Blick vom Maltermeisterturm
auf Goslar - Foto Peter O.

Einige Freunde hatten sich fuer einen Besuch im ebenfalls zum Weltkulturerbe gehoerigen Rammelsberg Bergbaumuseum entschlossen. Bei der Fahrt zum Abendessen im "Maltermeistertum" wurden sie abgeholt und wir waren wieder "komplett". Wir liessen uns das Abendessen in der schoenen Umgebung gut schmecken und genossen den herrlichen Blick auf die bei Sonnenuntergang unter uns liegende Stadt Goslar. Ein schoener Tag ging zu Ende und wir fuhren zurueck zum Hotel. Wir verabschiedeten unseren netten Busfahrer, bedankten uns, er hatte uns sicher und zuverlaessig durch den Tag gebracht.

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Foto:DF2CW
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Foto:Peter O.
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Foto: DG7YEO

Samstags, 07.05. hiess es um 08.15 Uhr wieder am Bus sein. Dieses Mal war aus organisatorischen Gruenden ein anderes Unternehmen "eingesprungen". An diesem Tag war Peter, DF7AA unser Reisebegleiter. Die erste Fahrt ging nach Wernigerode, wo eine Fahrt mit der Bimmelbahn fuer unsere Freunde geplant war. Wir wurden am Bahnhof abgeholt und los ging's mit dem gelben Zug in Richtung Stadt.

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Foto: DG7YEO

Leider konnte die Bimmelbahn nicht bis ins Zentrum fahren, was viele unserer Freunde sehr bedauerten. Peter und Erika winkten uns nach und besorgten dann die Fahrkarten fuer die Fahrt mit der Harzbahn. Peter machte sich mit unserem Busfahrer auf den Weg nach Drei Annen Hohne und ich versuchte, so gut als moeglich, wenigstens einige Sitzplaetze in der hoffnungslos vollen Dampfeisenbahn zu belegen. Leider gelang es nur teilweise und so mussten einige unserer Freunde auf der Plattform der Waggons stehen. Gottlob hatten sie alle Verstaendnis und kamen auch nicht "russgeschwaerzt" in Drei Annen Hohne an.

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Foto:Peter O.
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Foto: DG7YEO
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Foto: DG7YEO

Sie duerften bei der Fahrt mehr von der Umgebung gesehen haben, als wir in den Waggons. Die Fahrkarten wurden nach "guter alter Sitte" mit der Lochzange entwertet, was wieder Erinnerungen weckte. Eine kleine Mittagsrast war eingeplant mit Kaffee und Kuchen. Leider war durch widrige Umstaende in unserem Bus keine Moeglichkeit vorhanden, Kaffee zu kochen. Waehrend wir aber von der Bahnstation einen kurzen Spaziergang zu unserem Busparkplatz machten, hatte unser Fahrer eine Loesung gefunden. Ein Kollege von einem anderen Unternehmen hatte eine Kaffemaschine an Bord und half bereitwillig aus, was wir ganz prima fanden! Es gibt eben noch Kameradschaft und so konnten wir zu unseren Kuchenstuecken auch noch guten Kaffee geniessen.

Bei der Weiterfahrt zur Rappbodetalsperre wunderten wir uns, dass ploetzlich unser Bus und andere PKW's, auch aus dem Gegenverkehr, angehalten wurden. Zwei Motorradfahrer hatten sich mit ihren Maschinen in der Strasse postiert und hielten den "fliessenden" Verkehr an. Aus der Seitenstrasse kamen viele Motorradfahrer mit ihren Maschinen, alle Marken und Arten waren zu sehen, allein und mit Partner(innen), auch mit Beiwagen, fuhren an uns vorbei (eine gute Idee und vernuenftige Loesung) und bedankten sich fuer das Verstaendnis. Vermutlich hatten sie ein groesseres Treffen irgendwo im Harz und wollten moeglichst geschlossen dorthin kommen.

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Foto: DG0JT

Nachdem die beiden Anhalter weggefahren sind, setzten wir unsere Fahrt fort. Bei der Rappbodetalsperre gab es eine Pause, die fuer Spaziergaenge, Fotomotivsuche, Trinken etc. genutzt wurde. Auch hier standen Motorraeder mit ihren Fahrern, diese Strecke ist augenscheinlich bei Bikern sehr beliebt.

Durch das wilde, romantische Bodetal ging es dann weiter nach Thale, zum Hexentanzplatz. Dort angekommen marschierten wir los in Richtung Hexe, Teufel und Co. Die dort aufgestellten Figuren erregten Aufmerksamkeit und Heiterkeit. Der Blick in die Schlucht der Bode mit ihren steil aufragenden Granitfelsen ist beeindruckend. Unsere Fotofreunde kamen sicher voll auf ihre Rechnung.

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Foto:Peter O.
Foto:DG7YEO

 

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Foto:DG7YEO

Es gibt jede Menge Sagen und Geschichten rund um den geheimnisvollen, mystischen Harz, von denen wir auch einige zu den vielen interessanten Informationen von Peter zu hoeren bekamen.

Die Zeit verging rasch und wir mussten wieder zum Bus gehen, um nach Goslar zu unserem Hotel zu fahren, wo wir gegen 17 Uhr ankamen und uns von unserem freundlichen, zuverlaessigen Fahrer verabschiedeten.

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Foto:Peter O.

Nach einer Ruhepause konnte unser Abendprogamm beginnen. Leider hatten wir durch die Umbuchung des Hotels, die Gruende dafuer sind bekannt, keine Moeglichkeit mehr, einen ganz geschlossenen Raum fuer uns zu haben. So mussten wir auch das Buffet, das ganz hervorragend war, mit einer anderen Gruppe teilen, was aber reibungslos verlief.

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v.l.n.r. XYL Marianne, DN2MCW, DL3OAP
Foto:Peter O.

Kuni konnte an diesem Abend OM Walter Schlink, DL3OAP (ehemaliger Vorsitzender des DARC) mit seiner XYL Marianne begruessen, die unserer Einladung gefolgt waren. In seiner herzlichen Rede dankte er fuer die Einladung und erzaehlte, dass er bislang die Gruppe "JAIG" nicht kannte und sich vor seinem Besuch via Internet informierte. Er hat an diesem Abend die JAIG-Familie kennengelernt und ist inzwischen unser Mitglied mit der Nummer 555, worueber wir uns natuerlich sehr freuen. Er sagte, dass er in Zukunft, wenn es sein Terminkalender erlaubt, gerne an unseren Treffen teilnehmen wird.

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Foto: DG7YEO


Die Ueberraschung des Abends war aber dann perfekt, als Frau Ihme-Fuetterer mit ihrem Dudelsack in original schottischer Kleidung auftrat. Das hatten wir bisher noch nie - und sogar die etwas "laute" Gesellschaft vom Nebenraum (mit Klaviermusik) schloss die Tuere. Es war recht interessant und Frau Ihme-Fuetterer musste einige detaillierte Fragen zu ihrem ungewoehnlichen Instrument beantworten. Wir hatten viel Freude an der gelungenen Vorstellung!

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aus Japan angereist: JE3BEQ, JA3PE, JN2WHR

Auch unseren aus Japan angereisten Freunden hat es gefallen.

Nach einigen Stunden mit anregenden Gespraechen und viel Spass wurden wir dann doch muede und wanderten in unsere Zimmer.

Am naechsten Morgen hiess es dann, wieder Abschied nehmen, um die Heimfahrt anzutreten; mit Bahn oder PKW, nur einige Freunde hatten einen laengeren Aufenthalt eingeplant. Wir verabschiedeten die Freunde mit dem Versprechen, uns im naechsten Jahr in Chemnitz wiederzusehen.

Es waren wunderschoene Tage im Harz bei herrlichem Sonnenschein und in sehr angenehmer Atmosphaere. Wir denken sehr gerne an diese schoene Zeit zurueck.




 

Teilnahme am JAIG Treffen 2011

#382  Ogawa Kaneko  JN2WHR


news104-35Dieses Mal habe ich an einem JAIG-Meeting, das in Deutschland stattgefunden hat, teilgenommen. Vor 15 Jahren habe ich Deutschland einmal besucht.

Ich moechte hier ueber das JAIG Meeting berichten und meine Reise vor und nach dem Treffen.

Am 3. Mai wurde ich von Ohnishi-san, JA3PE, der vor mir nach Deutschland reiste, am Muenchner Flughafen empfangen. Am naechsten Tag flog ich mit Ohnishi-san nach Hannover, um Gerda-san, DL5OBK, (JLRS-Mitglied) in Hildesheim zu treffen. Waehrend des Fluges nach Hannover habe ich von oben eine Landschaft gesehen, die wie ein Patchworkmuster wirkte und die mich sehr beeindruckt hat. Am Flughafen in Hannover hat uns das Ehepaar Jacobs empfangen. Anschliessend waren wir bei Jacobs herzlich eingeladen. Wir besichtigten die Stadt Hildesheim. In der Stadtmitte gibt es einen Brunnen und die Fussgaengerzone ist mit alten Granitsteinen ausgelegt. Es gibt verschiedene Kirchen, z.B. St. Michaelis, die als Weltkulturerbe anerkannt ist. Ich habe den Eindruck, dass die Menschen in Deutschland grossen Wert auf die Erhaltung Ihrer alten Kulturgueter legen.

Am naechsten Tag, 05.05. fuhren wir mit Joachims Auto nach Goslar, wo das JAIG Treffen stattfand. Auf der Autobahn fuhr er ca. 160 km/h (fuer mich sehr schnell), aber sehr ruhig und ich hatte keine Angst. Unterwegs nach Goslar habe ich vom Auto aus typische deutsche Landschaft genossen, grosse Felder und in der Ferne die Berge.

Nach der Ankunft hatten wir ein bisschen Zeit, deshalb habe ich mit Ohnishi-san zusammen mit Hilfe des Stadtplanes einen Spaziergang durch Goslar gemacht. Fachwerkhaeuser, aus Stein gebaute Gebaeude und alle mit wunderschoen geschmueckten Fassaden, waren fuer mich wie eine Maerchenwelt.

Bei einem Interview mit einer ortsansaessigen Zeitung wurden wir befragt, u.a. weil gerade die grosse Katastrophe war, ob wir fuer Atomkraftwerke sind oder dagegen.

Am 6. Mai gab es den ersten Busausflug. Zuerst waren wir im Eisenbahnmuseum Vienenburg, dort wurden wir von Buergermeisterin, die jung und sehr huebsch war, empfangen. Nach der Fahrt zum Torfhaus sind wir nach Goslar zurueck gekommen und mit einem Stadtfuehrer haben wir die Kaiserpfalz besichtigt und danach einen Rundgang durch die Altstadt gemacht. Alte Stadtteile hatten wir bereits am Vortag gesehen, aber mit der Stadtfuehrung bekamen wir noch einen anderen Eindruck. Die Haeuser an der Strasse waren mit Blumen geschmueckt, das machte einen noch schoeneren Eindruck.

Am Abend gab es ein gemeinsames Abendessen in einem Restaurant, das im Wald in einer Hanglage liegt und mit Blick auf die Stadt Goslar. Diesen Blick habe ich noch immer ganz deutlich vor meinem Auge.

Am zweiten Bustourtag sind wir mit der Harzeisenbahn mit der Dampflokomotive gefahren. Der Zug fuhr sehr, sehr langsam, deshalb konnte ich viele Fotos von der Waggonplattform aus aufnehmen. Ausserdem hatte ich mit Mitsuko-san und Hans, DF2MC schoene und interessante Unterhaltung. Die Zeit verging sehr schnell. Am Hexentanzplatz gab es einige Bronzefiguren, die fand ich sehr grotesk. In einem Geschaeft habe ich eine Puppe gesehen, die ein huebsches Gesicht hatte. Mit Hilfe von Mieko-san, DJ7KJ, habe ich ein Stueck als Andenken gekauft.

Bei den zwei Bustouren habe ich natuerlich noch andere bekannte Stellen besichtigt. Das alles ist mir in wunderschoener Erinnerung geblieben.

Nun zum Hauptteil des JAIG-Treffens - das Meeting hat abends angefangen. Alle Teilnehmer hatten huebsche Kleidung angezogen. Ich habe an einem Tisch mit Joachim und Gerda gesessen. Von Iki-san sind wir drei aus Japan Angereisten extra vorgestellt worden. Als Unterhaltungsmusik habe ich ein schottisches Dudelsackspiel gehoert. Ich habe so etwas zum ersten Mal gesehen bzw. gehoert und war sehr beeindruckt, weil der Ton so schoen war.

Iki-san und Erika, Mieko-san, DJ7KJ und Bertin, DJ9WH, Mitsuko-san und Hans, DF2MC, Kaeko-san, DK9QZ und Klaus-Peter, DO3LKP, ausserdem alle deutschen Freundinnen und Freunde waren so freundlich und nett zu mir. Dadurch habe ich dieses Meeting besonders genossen.

Danach bin ich ueber Hannover und Muenchen nach Landshut gereist. Dort habe ich mit Ohnishi-san in seinem Auto die Umgebung von Landshut besichtigt. Das war fuer mich ein Traum, den ich immer noch sehe und alles ist ohne Probleme abgelaufen.

Noch einmal herzlichen Dank an alle, die mich so nett betreut haben.


 

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Die Gustav-Adolf-Stabkirche in Hahnenklee

Friedel Gerlach  XYL von DF9ZN


Nachdem am Donnerstagabend (05.05.2011) im Goslarer Brauhaus bei leckerem Essen und koestlichem Bier froehliches Wiedersehen gefeiert wurde, hiess es am Freitagmorgen zeitig aufstehen. Denn nach einem guten Fruehstueck stand kurz nach 8 Uhr der Bus zur Abfahrt bereits vor unserem Hotel.
Ein von Gerda, DL5OBK und Joachim, DJ7TA, Erika und Kuni, DF2CW sorgsam ausgewaehltes Tagesprogramm wartete auf uns.

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Foto: DF2CW

Neben einer wunderschoenen Landschaft hat der Harz viel Sehenswertes zu bieten, wovon wir einiges entdecken sollten. So war eines der Ziele an diesem Tag die Gustav-Adolf-Stabkirche in Hahnenklee. Schon von weitem sichtbar, an einem bewaldeten Hang gelegen, stellt sie ein Kleinod inmitten der Harzlandschaft dar und lockt jedes Jahr ca. 250.000 Besucher an.
Die Kuesterin uebernahm die fuer unsere Gruppe vorbestellte Fuehrung. Von ihr erfuhren wir viel Interessantes ueber diese, in ihrem Erscheinungsbild etwas ungewohnte Kirche. Sie wurde von Prof. Karl Heinrich Friedrich Mohrmann nach dem Vorbild norwegischer Holzbaukunst geplant und am 28. Juni 1908 geweiht. Zunaechst war allerdings eine neugotische Steinkirche vorgesehen. Da aber die voraussichtlichen Baukosten die finanziellen Moeglichkeiten weit uebertrafen, sich jedoch genuegend Holz vor Ort befand und damit die Errichtung viel preisguenstiger schien, entschied sich Prof. Mohrmann fuer eine Holzkirche, die sich zudem harmonisch in die Oberharzer Landschaft einfuegt.

Diese gaenzlich aus Holz gebauten Kirchen mit ihrer einzigartigen Ausstattung, waren in Norwegen seit dem 12. Jahrhundert weit verbreitet. Sie gehen auf die Schiffsbautechnik der Wikinger zurueck. Diese waren nicht nur ausgezeichnete Seefahrer und Erbauer seetuechtiger Schiffe, sondern auch erstklassige Zimmerleute.

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Stabkirche Borgund,
Foto: Micha L. Rieser/Wikipedia

Deren Wissen und Koennen machte man sich beim Errichten der den Schiffen nachgebauten Kirchen zu Eigen.
Ein Modell der Stabkirche Borgund in Norwegen wurde 1889 auf der Weltausstellung in Paris ausgestellt. Dieses diente Prof. Mohrmann wahrscheinlich als Muster; denn in Norwegen war er nie gewesen. Eine echte Stabkirche hatte er also niemals gesehen. Das kann man an manchen Abweichungen ganz besonders an vielen, nicht uebereinstimmenden Details deutlich erkennen. Trotzdem orientiert sich besonders der Aussenbau sehr genau an den norwegischen Stabkirchen mit dem typischen, mit Holzschindeln bedeckten Staffeldach. Der Glockenturm ist, wie bei den Originalen, dem Kirchenschiff vorgelagert und mittels Bruecke damit verbunden.

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Carillon, Foto: Peter O.

Seit 2004 beherbergt der Turm neben den ueblichen Glocken ein Carillon, ein grosses Glockenspiel, bei dem die Kloeppel der Glocken ueber Zugdraehte mit den Tasten des Spieltisches verbunden sind.
Der Innenraum der Kirche ist beeindrukkend. In ihm verweben sich verschiedene Kunststile, was dennoch sehr harmonisch wirkt. Sowohl die einem Schiff nachempfundenen Bullaugenfenster, wie auch der grosse Kronleuchter in Form eines Steuerrades erzeugen Schiffsatmosphaere. Naeher betrachtet werden sollte auch der Altar. Er ist das Werk des Bildhauers Hans Seegebarth und des Malers Karl Boehlmann. Bestehend aus einem Schnitzwerk, das symbolisch die Verkuendigung, die Kreuzigung und das Juengste Gericht darstellt.

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Foto: Peter O. Foto: DG7YEO


Erwaehnt werden muss ebenfalls die Kanzel, die sich wunderbar harmonisch in das Gesamtbild einfuegt. Ihre Vorderseite schmueckt ein Kreuz aus dessen Mitte Blaetter treiben, waehrend die Kreuzesbalken grosse Blueten bilden.

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Foto: Peter O.


Nicht zu uebergehen ist die ganz besondere Akustik dieses Kirchenraumes, von der Guenter und ich uns Tage spaeter, waehrend eines Sonntagsgottesdienstes ueberzeugen konnten. Die Orgel bringt wirklich den ganzen Raum zum Klingen. Einfach toll!

In den Sommermonaten finden woechentlich hochkaraetig besetzte Konzerte statt, die weit ueber die Region bekannt und immer gut besucht sind.

Noch vieles gaebe es von dieser eigenwillig schoenen Kirche zu erzaehlen. Doch zahlreiche, ganz andere, aber ebenso interessante Programmpunkte wollen geschildert werden.

Dies allerdings ueberlasse ich anderen Schreiberlingen.






 

Beitrag zum JAIG-Treffen 2011 in Goslar
#484  Bruno  DH 8 MAU  und  #511  Ingrid  DL1MAO
aus dem oberbayerischen Dachau


Die JAIG-Treffen bieten bekanntlich eine gute Gelegenheit, deutsche Landschaften besser kennen zu lernen und neue Seiten zu entdecken. Das ist nur moeglich dank der akribischen Vorbereitung von Erika und Kuni sowie der Experten vor Ort, die mit Herzblut bei der Sache sind.

Fuer die Organisation der Harz-Reise gilt unser spezieller Dank Gerda (DL5OBK) und Joachim (DJ7TA), die ein stimmungsvolles Programm vorbereitet und eine ausgezeichnete Hotel-Unterkunft in Goslar in zentraler Lage gefunden hatten.

Unser erster Spaziergang zum Markplatz hat uns bereits einen Eindruck vom Flair dieser Stadt und ihrer stolzen Vergangenheit vermittelt.

Beeindruckt hat uns ebenfalls die anschauliche Reiseleitung von Peter Fischer bei der Harzfahrt mit seinem Detailwissen zu landschaftlichen Besonderheiten und der politischen Situation, als die Zonengrenze in der Harz-Region festgelegt wurde und was die Folgen fuer das Leben der Menschen in Ost und West bedeuteten.

Aufgrund der Anregungen besteht der Wunsch, einmal wiederzukommen und beispielsweise die faszinierende Altstadt von Wernigerode am Fusse des Brockens naeher zu erkunden.

 


 

JAIG - Treffen 2011 im Harz
#506   Bodo DB7HB   mit XYL Gabi


In diesem Jahr konnten wir erst am Freitag, den 06.05.2011 zu unserem Treffen nach Goslar fahren. Wir waren schon voller Vorfreude, als wir Punkt 15.00 Uhr an der Kaiserpfalz eintrafen. Dort waren wir verabredet. Wir warteten doch noch paar Minuten, ehe sich der "Pulk" vom Parkplatz her der Pfalz naeherte. Nach einer herzlichen Begruessung tauchten wir ab in die Tiefen der Geschichte. Herr Mueller, ein Historiker, erlaeuterte uns geschichtliche Zusammenhaenge sehr aufschlussreich und interessant. Der grosse Festsaal, mit seinen Monumentalbildern, entstand Ende des 19. Jahrhunderts. Der Saengersaal auf der Wartburg muss zur gleichen Zeit entstanden sein - sie aehneln sich sehr.

Nach der Besichtigung der Kaiserpfalz schloss sich ein Stadtrundgang an. Wir erkundeten das Heilig-Kreuz-Hospital und erwanderten kleine romantische Gassen mit wunderschoenen Fachwerkhaeusern. Herr Mueller erzaehlte noch einiges zur Stadtgeschichte und den dazugehoerigen Haeusern, aber das kann man ja bei Interesse nachlesen.

Es meldete sich der Durst und am Markt okkupierten wir die Stuehle eines Cafe`s, um uns etwas ausruhen und was trinken zu koennen. Wir sassen guenstig und konnten wunderbar puenktlich um 18.00 Uhr das beruehmte Glockenspiel mit seinen Figuren anschauen und natuerlich hoeren. Es handelte sich um den Bergbau und die Jagd - und so waren die Lieder auch ausgerichtet.

Nach einem gelungenen Abend mit Essen und Trinken und guten Gespraechen ging es wieder zurueck ins Hotel "Niedersaechsischer Hof". Wir begannen uns dann auch bald in die Horizontale zu begeben, denn am Samstag mussten wir uns im fruehen Aufstehen ueben.   

Aber das ist wieder eine andere Geschichte!

 


 

HAM Radio 2011
#018  Kuni  DF2CW  und  #420  Erika  DN2MCW


Am Sonntag, 19. Juni war es wieder soweit, wir starteten zu unserer "Bodenseewoche" und hofften, dass dieses Jahr der Wettergott ein Einsehen hat und uns gutes Wetter beschert. Nach zuegiger Fahrt ueber die nun durchgehende Autobahn kamen wir am spaeteren Nachmittag am Ziel in Fischbach an. Kurz danach konnten wir auch Hans, Mitsuko und Max begruessen, die sich ebenfalls fuer eine Woche Urlaub entschieden haben. Nach dem ueblichen Ausraeumen des Gepaecks meldete sich der Magen und wir gingen in "unser" Stammlokal am See. Nach einem guten Essen machten wir noch einen netten Spaziergang am See und dann war Schlafenszeit.

Gefruehstueckt wurde ganz gemuetlich gemeinsam, danach "trennten sich die Wege". Hans, Mitsuko und Max hatten ihre Fahrraeder mitgenommen und sich schoene Touren ausgesucht, wir haben anderes geplant und unternommen. Die Abende verbrachten wir dann wieder gemeinsam, auch mal zusammen mit unseren Vermietern unter dem Nussbaum, der vor unserem Ferienquartier stand. Ab und zu gab es mal abends Gewitterschauer, danach konnte man einen wunderschoenen Regenbogen sehen.

Am Freitag hiess es wieder - ab zur HAM Radio ins Messegelaende. Wir schlenderten durch die Hallen, besuchten und begruessten Freunde und stellten dabei fest, dass es mehr Platz zum Herumgehen gab. Einige Laender hatten wohl auch keinen Stand mehr in diesem Jahr. Wie jedes Jahr warteten wir dann im Obergeschoss im Restaurant auf unsere Freunde.

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JA1IST, Foto: DF2CW

Dieses Mal kamen auch wieder Freunde aus Japan angereist. Zusammen mit Kawai-san, JA1FUY und Fukuda-san, JA1IFB kam Tanabe-san, JA1OGX, nach Friedrichshafen, er ist mit der Nummer 557 unser "juengstes" Mitglied. Naguro-san, JA1IST ist nach vielen Jahren wieder einmal an den Bodensee gekommen. Zusammen mit Matsunaga-san, DJ1YM und seiner XYL kam auch Sugitani-san, JA9BFM zu uns. Es war ein schoenes Wiedersehen mit unseren japanischen Freunden.

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Foto:JA1FUY

 

 

Den Abend verbrachten wir in "unserem Stammlokal" in Fischbach am Yachthafen. Dabei wurde auch der JAIG-Preis an Gerd, DJ6DO und seine XYL Gosia, DE1MCH verliehen. Sie konnten bei unserem Treffen in Goslar dieses Jahr nicht dabei sein und so erhielten sie den Preis zu einem spaeteren Zeitpunkt in einer kleineren Runde, die aber sehr froehlich und gemuetlich verlief, wie man den Bildern entnehmen kann.

 

 

 

 

 

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v.l.n.r. XYL, DJ1YM, JA9BFM
Foto: DF2CW
v.l.n.r. JA1FUY, JA1OGX, JA1IFB, DJ0OQ
Foto: DF2CW
Freitagabend im Restaurant in Fischbach


Der Samstag gehoerte ebenfalls der Messe mit Vortraegen, YL-Treffen usw. und abends ging es noch einmal ins Restaurant nach Fischbach.
Sonntags, nach dem Fruehstueck hiess es wieder Abschied nehmen von unseren Freunden aus Freilassing, sie hatten den laengeren Weg nach Hause und wir fuhren zusammen mit Kazu, DJ9OQ durch das schoene Allgaeu wieder in Richtung Muenchen.

Auf Wiedersehen im naechsten Jahr am Bodensee!

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Hoffentlich kommen noch schöne, warme Sommertage!
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sie heisst "Geisha"
fotografiert 2010 Insel Mainau von DN2MCW

 

 

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