news7902.....wuenschen wir allen unseren Freunden in nah und fern.

Euer Redaktionsteam
Kuni, DF2CW und Erika


Wie Ihr nachlesen koennt, sind zwei Berichte zur Japanreise von Sugimoto-san, JG1GWL und Jens, DL7UMA bei uns eingetroffen. Wir haben uns darueber gefreut und bedanken uns sehr herzlich.

DANKE auch fuer die Spenden, die auf unserem JAIG-Konto eingegangen sind.

Die Mitgliederliste 2005 wird im Januar an alle Mitglieder mit e-mail Adresse gesendet. Wenn Aenderungen eingetragen werden sollen, bitten wir um sofortige Nachricht per e-mail , per Post oder Fax (089 54639924).

Bitte auch an die rechtzeitige Anmeldung fuer unser Treffen 2005 in Sebnitz denken. Wir freuen uns auf das Wiedersehen im Mai.

 

Diese Kartengruesse haben wir erhalten und geben sie gerne an unsere Freunde weiter.

 

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Lieber Iki-san und Erika-san

Schoene Weihnachten unnd ein gutes, neues Jahr wuensche ich Euch Beiden und allen JAIG-Mitgliedern von Herzen.

Takashi Noda

JA1FY

 

 

 

 

 

 


 

Tokyoter Tagebuch

#035 Kenji Sugimoto JG1GWL

Dienstag, 30. Maerz 2004news7904

Hishiki-san, JJ1CAS, Noda-san, JA1FY und Senda-san, JA1MYW fuhren zum Tokyoter HBF um die deutschen JAIG-Freunde zu empfangen und bis zum Hotel zu begleiten.

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Ab 18 Uhr fand das eye-ball QSO im Greenpark in Ueno statt. Ohori-san, JR0DLU hat die Gaeste auch in deutscher Sprache willkommen geheissen und den Ablauf des Abends erklaert. news7906Seine Frau, Hiromi-san, JI0SBR, unterhielt sich in deutscher Sprache mit den Freunden.

 

 

news7907Zuerst begruesste Hara-san, JA1AN, die deutschen Funkfreunde (siehe CQ Ham Radio Mai 2004). Danach gab es angeregte Unterhaltung in deutscher, japanischer und englischer Sprache.

news7908Aus Osaka kam Miyoshi-san, JA3UB und aus Sendai Tomisawa-san, JA7ANQ angereist.

Bei dieser Gelegenheit haben auch japanische Freunde Wiedersehen gefeiert. 60 Personen waren an diesem Abend anwesend. Es war eine sehr feucht-froehliche Feier.

 

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Mittwoch,31. Maerz 2004

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Es gab eine Stadt-Rundfahrt mit dem Bus. Ueblicherweise begleitet solche Touren immer ein "Bus-Guide", aber in diesem Fall hat uns Tschombe-san (OM Sugimoto’s Freund) begleitet.

 

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Im Kaiserpalast-Ostpark
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Ich habe mich gewundert, dass unsere deutschen Freunde so viel marschiert sind, aber der Ostpark im Kaiserpalast war dafuer sehr gut geeignet. Ich hatte geplant, einen Spaziergang ueber die Ginzastrasse zu machen, aber da die Zeit sehr knapp wurde, fuhren direkt nach Asakusa zum Mittagessen.

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Nach dem Essen haben wir uns zwei Gruppen geteilt, eine machte eine Sumida-Flussfahrt, die andere ist durch Akihabara gelaufen.

 

Durch die gute Organisation von Noda-san gab es beim Einsteigen in das Schiff keine Probleme, obwohl das Schiff voll besetzt war. Wir haben vom Schiff aus die wunderschoen bluehenden Kirschbaeume - die am Fluss entlang wachsen - gesehen. Um die Kirschblueten besser zu sehen, hat das Schiff eine Extrafahrt gemacht. Anschliessend sind wir bis zum Hamarikyu-Park gelaufen.

 

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news7918Die zweite Gruppe nach Akihabara wurde von Kawai-san, JA1FUY und Satakesan, JA2SWH begleitet. Es war eine gute Zeitaufteilung, der Bus hatte gerade die Akihabara-Gruppe aussteigen lassen und anschliessend die Schiffsgruppe von Hamarikyu abgeholt. Dort trafen wir Mieko-san, DJ7KJ, Bertin, DJ9WH und Hishiki-san, JJ1CAS und zusammen ging es dann zum Hotel zurueck.

Am Abend haben wir durch Igarashi-san’s, JA1DKN Vorbereitung original japanische Kueche genossen.

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Donnerstag,1. April 2004

news7924Fuer die Besichtigung von Nikko haben sich - mit einer Ausnahme - alle Freunde angemeldet. Die Begleiter waren Ohno-san, JJ1EEJ und Senda-san, JA1MYW. Zuerst fuhren wir mit der U-Bahn nach Asakusa, um dort auf die Tobu-Line umzusteigen und nach Nikko zu fahren. Ohne Vorbestellung haben wir alle einen Sitzplatz im Superexpress bekommen, weil sozusagen "Vorsaison" war. Von der Endstation Tobu-Line Nikko haben wir einen Linienbus zum Toshogu-Schrein genommen. Senda-san hat sich beim Aussteigen aus dem Bus seinen Fuss verstaucht und konnte deshalb nicht mehr so viel mit uns gehen.

Wir haben die bekannten drei Affen, das Yomei-Tor und die schlafende Katze mit Iki-san’s Fuehrung besichtigt.

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Nun war es Zeit fuer Mittagessen, viele Restaurants waren geschlossen. Endlich haben wir eines gefunden und alle wollten das Mittagsmenu essen. Aber es konnten nicht mehr alle Freunde bekommen, daher mussten einige auf andere Gerichte ausweichen. Auf dem Heimweg haben wir wieder den Bus genommen und sind mit der privaten Linie nach Asakusa gefahren.

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Freitag, 2. April 2004

Etwas frueher als zur geplanten Zeit haben wir das Hotel verlassen. Der heutige Begleiter war Ohnishi-san, JA3PE. Wir nahmen dieses Mal die JR-Yamate-Line von Ueno bis Harajuku. Es gab auf der Strecke einen Unfall, wir mussten umsteigen - haben aber dennoch zum vereinbarten Termin NHK erreicht. Dort wartete Shibue-san, JG1NQO auf uns.

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Am Eingang von NHK hat uns Chiba-san empfangen und sie begleitete uns auch bei der Besichtigungstour durch NHK. news7931

Anschliessend trafen wir Frau Susanne, die Sprecherin der deutschsprachigen Sendung und konnten uns mit ihr unterhalten.

 

news7932Wir haben in der NHK-Kantine unser Mittagessen eingenommen.

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Unterwegs nach Harajuku-BHF haben wir im Meiji-Schrein einen Spaziergang gemacht.

 

news7934news7935Ich verabschiedete mich von den deutschen Freunden am Bahnhof Harajuku.

 

Wir wollen uns ganz herzlich bei Sugimoto-san, JG1GWL bedanken, der uns jeden Tag begleitet hat.

Bei unserer Fahrt nach Narita kamen Noda-san, JA1FY und Tsutsumimoto-san, JG1AFE extra zum Ueno-Bahnhof, um uns zu verabschieden. Noda-san hatte zusaetzlich noch die Fotos von unserem Aufenthalt in Tokio mitgebracht, darueber haben wir uns sehr gefreut!

 

 


 

Jens allein in New York...aeaeaeaeah Tokyo natuerlich

#323 Jens Heyne DL7UMA

Zum Munterwerden leistete ich mir am Bahnhof Ueno einen heissen Kaffee aus der Dose. Die zur Arbeit fahrenden Menschen hasteten eilig zu ihren Zuegen. Ich weiss nicht, ob morgens gegen 08.30 Uhr die eigentliche Spitzenzeit des Berufsverkehres ist. Es waren jedenfalls deutlich mehr Leute unterwegs als dies in Berlin zur Rush Hour der Fall ist. Verblueffend war dabei fuer mich, dass mich niemand anrempelte, wenn ich zum Kaffeetrinken kurz stehen blieb. Im Berliner Berufsverkehr haette ich meinen Kaffee sicher nicht so kleckerfrei trinken koennen.

Die Fahrkarte zu loesen war eigentlich kein Problem, wir waren ja bereits eine Woche lang mit oeffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs gewesen. Da bekommt man das System irgendwann schon mit. Und wenn man die Einheimischen einen Moment aufmerksam beobachtet (der Kaffee sollte ja getrunken werden), hilft das natuerlich auch, den richtigen Fahrschein zu kaufen.

Da ich auf dem Weg zum Tokyo Tower schon einiges von der Stadt sehen und natuerlich auch noch richtig fruehstuecken wollte, fuhr ich "nur" bis zum Hauptbahnhof. Ich hielt mich dann westwaerts, da ich am Vortag beim Spaziergang durch den Kaiserpalastgarten gesehen hatte, dass dort eine grosse Hauptstrasse direkt zum Turm fuehrt. Es half natuerlich auch mein Reisefuehrer mit Stadtplan und die waehrend meiner Jugend erlernte Faehigkeit , sich mit Uhr und Sonnenstand zu orientieren. Japan liegt ja zum Glueck auf der Nordhalbkugel. Waehrend meiner beiden Urlaube in Australien auf der Suedhalbkugel hat diese Orientierungsart klaeglich versagt.

news7936Mein Weg fuehrte mich durch den Hibiya Park. news7937Dort gab es in und an den Teichen aehnlich viele Schildkroeten wie es in Deutschland Enten, Gaense und Schwaene gibt. Die asiatische Garten- bzw. Parkarchitektur empfinde ich als aeusserst angenehm und faszinierend zugleich. Ich fuehle mich dort sehr wohl, wohler als in auf europaeischer Art angelegten Parks. Woran das liegt, kann ich nicht sagen. Am Urlaubsgefuehl kann das nicht liegen, denn im Chinesisch-Japanischen Garten in Berlin-Marzahn geht es mir genauso.

 

news7938Nach dem Durchqueren des Parks kam ich auf die bekannte Hauptstrasse und ich hatte Sichtkontakt zum Turm. news7939In dieser Strasse fand ich dann eine Kaffeebar nach amerikanischem Vorbild. Der Dosenkaffee hatte nicht so gewirkt wie erhofft und ein wenig Hunger hatte sich inzwischen auch eingestellt. Ich goennte mir also einen Milchkaffee und ein Sandwich. Beim Blaettern in meinem Reisefuehrer fand ich einen Bericht ueber den Tsukiji-Fischmarkt. Angeblich gibt es dort das frischeste Sushi der Welt......bis taeglich gegen 13.00 Uhr. Jetzt war es kurz nach 10.00 Uhr und ich war noch nicht auf dem Turm. Also nicht zu schaffen... Fischmarkt abgehakt. Ich esse zwar sehr gern Sushi, ich glaube aber auch nicht, dass der sehr koestliche Sushiabend vom Vortag zu toppen gewesen waere. Ich werde es aber auch nie erfahren. Also weiter zum Turm. Oben angekommen, hielt sich die Enttaeuschung, den Fuji nicht zu sehen, in Grenzen. Unterwegs hatte ich ja schon bemerkt, dass zwar schoenes aber truebes Wetter herrschte. Vom Fuji war daher auch nichts zu sehen oder zu erahnen. Dafuer war der Rundblick atemberaubend. Bis zum Horizont waren nur Haeuser und Strassen zu erkennen.

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news7948Wenn man das mit dem Rundblick vom Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz vergleicht, bekommt man eine Vorstellung, wieviel groesser Tokyo ist. In Berlin sieht man den Stadtrand. Ausserdem hat Berlin deutlich mehr Parks und Gruenanlagen im Stadtgebiet, dafuer aber auch nur ein Viertel der Einwohner Tokyos.

Sehr interessant waren fuer mich auch die im Fussboden eingelassenen Fenster. Diese gestatteten den schwindelfreien Besuchern einen Blick senkrecht nach unten.

news7949Nach 2 Runden hatte ich genug gesehen und fotografiert. Von oben hatte ich die naechste S-Bahnstation Hamamatsucho gesehen. Ich lief also in diese Richtung. Dabei kam ich am Zojoji Tempel vorbei. Die Kirschblueten standen in voller Pracht. Um den Tempel wurden gerade viele bunte Marktstaende aufgebaut. Obwohl die Angebote der Imbissstaende sehr verlockend und appetitlich aussahen, wollte ich noch nichts essen. Hunger hatte ich noch nicht, und ich wollte ja auch noch einiges von der Stadt sehen.

 

news7950Obwohl ich eigentlich bis zum Hauptbahnhof fahren wollte, stieg ich vorher schon aus. Ich weiss nicht mehr, ob das die Station Shinbashi oder Yurakucho war. Ich sah jedenfalls neben dem Bahnhof ein Denkmal einer alten Dampflok, nebenan ein Kaufhaus und ein quirliges Leben. Ein kurzer Bummel durch das Kaufhaus zeigte mir, dass es in Japan ein riesiges Warenangebot aber zuwenig Platz gibt. Die Gaenge zwischen den Regalen waren schmaler, als man es von Europa gewoehnt ist.

In einer Nebenstrasse fand ich dann einen Imbiss mit einer Kundenschlange davor. Die Gerichte sahen interessant und appetitlich aus. Ich stellte mich also auch an und hatte nach kurzer Zeit ein Reisgericht mit allerlei Meeresgetier eingepackt bekommen. In der Naehe des Dampflokdenkmals fand ich eine freie Bank, wo ich mir mein Obento schmecken liess. Ich weiss nicht, was da alles verarbeitet war, aber es schmeckte vorzueglich. Hier in Japan galt also auch, dass da wo viele Einheimische oder aber Taxifahrer, Polizisten oder Fernfahrer essen gehen, Qualitaet und Preis in einem guten Verhaeltnis stehen.

Nach einem kurzen Blick auf den Stadtplan meines Reisefuehrers "wanderte" ich durch die kleineren Nebenstrasse westlich der Ginza in Richtung Hauptbahnhof weiter. Von dort fuhr ich weiter nach Akihabara. Ich wollte einfach noch einmal in Ruhe durch die Elektroniklaeden schlendern, ohne dabei aufpassen zu muessen, dass man die Gruppe nicht verliert.

Mein Stadtplan verriet mir, das die grosse Hauptstrasse von Akihabara in noerdlicher Richtung direkt zum Bahnhof von Ueno fuehrt. Also weiter in diese Richtung. Am Bahnhof Okachimachi entdeckte ich in den Nebenstrassen ein Marktviertel mit vielen kleinen Laeden und Marktstaenden. Hier konnte ich dann auch noch einige Souvenirs und Mitbringsel erstehen. Besonders faszinierend fand ich aber die Marktstaende mit den frischen und getrockneten Fischen und Meeresfruechten. Mit der Stoeberei und dem Staunen verging die Zeit wie im Flug. Als ich mich zum Ende des Marktes an der Hauptstrasse in Ueno durchgekaempft hatte, war es dann auch schon nach 17.00 Uhr. Kaum im Hotel angekommen, waren die Nikko-Besucher auch wieder zurueck und es gab den ganzen Abend genuegend Erlebnisse auszutauschen.

Zum Schluss moechte ich mich noch einmal bei all denen bedanken, die sich so viel Arbeit aufgebuerdet haben, um uns einen so beeindruckenden und aufregenden Japanaufenthalt zu ermoeglichen. Ein besonderes Dankeschoen gilt natuerlich auch Erika und Kuni-san, da sie ja alle Haende voll zu tun hatten, um die Faeden der Organisation und waehrend der Reise den Sack Floehe zusammenzuhalten.

Alles Gute und viele Gruesse aus Berlin de Jens, DL7UMA.

 

 


 

HAM FAIR 2004

JRØDLU #086 / JIØSBR # 361 Tadashi / Hiromi Ohori

Dieser Beitrag wurde uns in deutscher und japanischer Sprache zugesandt

Am 23. und 24. August fand im Tokio-Bigsight die jaehrliche Messe "HAM FAIR" statt. Nach der Verlautbarung des JARLs, erreichte die Zahl der Besucher an beiden Tagen ca. 27.000. Wir hatten dort wie jedes Jahr einen kleinen Stand, wo uns waehrend der Messe viele Freunde besuchten.

Aus Deutschland besuchten uns JAIG-Freunde, Ehepaar Edgar san (DK9UA) und Sumiko san (DD5FR) und wir freuten uns ueber das Wiedersehen, seit dem letzten Treffen. Am ersten Tag hatten wir auch Gaeste aus Deutschland, DD7KK (Karl), DG9WS und DL7MP (Joachim). Sie sagten, dass sie zum erstenmal aus dem fernen Deutschland hier nach Japan gekommen sind, hauptsaechlich um die HAM-FAIR zu besuchen. Wir nahmen zusammen ein Gruppenfoto am Stand auf und wir vertieften die Freundschaft zwischen DL und JA. DL7MP, der Redakteur der "HAMRADIO", sagte uns, dass er mit der HAM-FAIR zufrieden war und einen Artikel ueber unseren JAIG-Stand schreiben wird.

 

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Gruppenfoto mit Gaesten aus Deutschland

 

Weil im April in Osaka das Jahrestreffen der JAIG stattgefunden hat, kamen auch viele Gaeste aus Osaka, Miyoshi san (JA3UB), Arakawa san (JA3AER), Inui san (JA3BOA), Takehara san (JA3GMI) und andere Freunde.
Gruppenfoto mit Gaesten aus Deutschland

 


Am Samstagabend fand wieder JAIG/JANET-Treffen in einem Lokal in Shinagawa statt. Insgesamt nahmen mehr als 40 Leute daran teil und das Treffen war sehr lebhabt.

news7952In Erinnerung an das 50. Jubilaeum des CQ-Verlags fand ein bemerkenswerter Sondervortrag statt. Der Redner war Ozean-Abenteurer HORIE KENICHI. Er wurde weltbekannt weil er allein mit einer Jacht viele Seereisen machte, sowie seiner Aktivitaet als Amateuerfunker waehrend seiner Seefahrten von "JR3JJE/MM". In seinem Bestseller-Buch "Allein auf dem Pazifischen Ozean" 1962, wird seine 94-taegige Reise mit der Jacht Mermaid sehr ausuehrlich beschrieben. Er sagte, dass sein neuer Plan und die Herausforderung, "Alleinfahrt um die Welt ohne Hafen-Anlaufen" bald anlaeuft, weil dieses Jahr auch sein 50. Jubilaeum seiner ersten Fahrt ist.

 

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Jeder Hoerer bekam ein schoenes 16-seitiges Heftchen


Sein Plan ist :

Auslaufen am 1.Oktober vom Hafen Nishinomiya/Hyohgo, Ueberqueren des Pazifiks, oestlich von Hawaii, Kap Hoorn, Kap der Guten Hoffnung, Tasmanien und oestlich von Guam, ca. 50.000 km. Die Fahrt wird voraussichtlich 7 - 8 Monate dauern. Er arbeitet sicher mit seinem Rufzeichen JR3JJE/MM, so dass wir gute Chancen haben, QSO mit ihm zu machen. Wenn dieser Artikel in den JAIG News erscheint, wird er schon weit entfernt von Japan auf dem Ozean segeln.

Viele Leute besuchten den Vortrag und jeder bekam ein schoenes Heftchen, darin kann man seine Karriere als Jachtfahrer lesen. Gluecklicherweise hatten wir die Moeglichkeit OM Horie-san am Stand zu photografieren.

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hinten: JA3GMI, JA3AER, KH6JA, JA1FNO, JG1GWL, JRØDLU, JIØSVR u. JE1BQE
vorne: Redakteur von CQ, HA2SWH, JR3JJE(OM Horie), JA1AN u. JA1DKN

 

Seine oeffentliche Home-Page ist
http://www.suntory-mermaid.com/

Bitte besuchen Sie ihn einmal!

Also, treffen wir uns wieder beim HAM FAIR im naechsten Jahr!

 

 

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